Disclaimer: Alle Angaben ohne Gewähr. Die Zahlen wurden mit 2.2.2025 erhoben, können jedoch Fehler enthalten. Gleichzeitig können sich die Gebühren auch jederzeit ändern. Ein Blick in die Konditionenblätter der verschiedenen Online Broker ist daher dringend anzuraten.
Welcher Broker ist der beste für Österreich?
Mit Anfang Februar 2025 wurden 7 steuereinfache und 18 nicht steuereinfache Broker gibt es in Österreich eine große Auswahl an Online-Brokern. Bei der Wahl des richtigen Brokers ist es wichtig, auf die Kosten und die angebotenen Produkte zu achten.
Steuereinfache Broker
Der Fokus des Vergleichs liegt auf steuereinfachen Brokern, die die anfallenden Steuern automatisch für ihre Kunden abführen. Dies erspart Zeit und Aufwand, sodass sich Inlandsbroker-Kunden nicht weiter mit dem Thema Steuern beschäftigen müssen. In Österreich zählen unter anderem folgende Anbieter zu den steuereinfachen Brokern:
Broker aus dem Ausland
Broker aus dem Ausland sind in der Regel günstiger als steuereinfache Broker in Österreich. Allerdings müssen die Kunden die Steuern selbst berechnen und abführen. Das kann kompliziert sein und zu Fehlern führen.
Video
Online Broker Vergleich
Hier findest du einen aktuellen Online-Broker-Vergleich. Auf der folgenden Website kannst du gezielt nach dem passenden Online-Broker für deine individuellen Anforderungen suchen. Selbstverständlich sind dort auch die bekannten Wertpapierdepots von Flatex, DADAT, easybank, Trade Republic & Co. vertreten:
2 beliebte Broker: Flatex und DADAT Bank
In Österreich gibt es bei den Neukunden vor allem zwei Online Broker. Das sind die beiden steuereinfache Broker Flatex und die DADAT Bank.
Flatex für ETFs, Wachstumsaktien und AT und DE Dividenden-Aktien
- Keine Depotgebühr
- Keine Kosten f. Verrechnungskonto
- Große Auswahl an ETF Sparplänen
- Zugang zu vielen Handelsplätzen
- Aber Dividendengebühren außerhalb von AT und DE
Mehr über das Flatex Depot
DADAT für Dividendenaktien, Aktien- und ETF-Sparpläne
- Keine Depotgebühr f. Neukunden bis Ende 2029, sonst 0,09 % p.a. – mind. 3,48 je Position
- Keine Ausführungsgebühren für alle Aktien und für 130 ETF-Sparpläne
- Keine Dividendengebühren
Mehr über das DADAT Depot
Es gibt aber noch viel mehr Online Broker und Alternativen zu diesen beiden Broker. Darum ist es klug sich zu überlegen, welche Kriterien für einen wichtig sind und welche Broker hier ein interessantes Angebot stellen:
Mögliche Kriterien für die Wahl des richtigen Brokers
Die Wahl des richtigen Brokers hängt von vielen Faktoren ab. Ein steuereinfacher Anbieter erspart Aufwand bei der Steuerberechnung und -abführung. Niedrige Kosten für Depotführung, Order und Sparpläne sind langfristig wichtig. Besonders für Buy & Hold Investierende sind die laufenden Gebühren wie für Depotführung, Kontoführung als auch die Kosten für die Ausschüttungen bzw. Dividenden interessant und niedrig zu halten.
Das Angebot an handelbaren Wertpapieren, verfügbare Handelsplätze und Zusatzprodukte wie Sparkonten oder Kredite spielen ebenso eine Rolle. Auch Benutzerfreundlichkeit und Support können entscheidend sein.
- Steuereinfach
- Kosten
- Depotgebühren – mindestgebühr pro Position, pro Depot – gerne Angaben ohne Umsatzsteuer
- Verrechnungskontogebühr
- Sparplangebühr
- Ordergebühr (eigene Spesen, fremde Spesen)
- Dividenden- bzw. Ausschüttungsgebühr
- Devisengebühr
- Neukund:innen Aktionen
- Wertpapiere (Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Derivate, Gold, Krypto)
- Handelsplätze
- Sparpläne (ETF, Aktien, …)
- Support (Telefon, E-Mail, …)
- Zusatzprodukte (Konto, Sparkonto, Kredit, …)
- Schon länger im Markt / positiv wirtschaftend / Wohlfühlfaktor
- Benutzerfreundlichkeit – Plattform und deren User Experience (Smartphone, Browser)
- Brokerwahl ist nicht für die Ewigkeit (Depotübertrag ist möglich)
Ein Brokerwechsel ist jederzeit möglich, doch eine sorgfältige Auswahl erspart spätere Umstände. Wirft man den Fokus auf die Kosten, so zeigt sich das folgende Bild bei den steuereinfachen Brokern:
Depotgebühr

Es gibt natürlich auch immer wieder Neukundenaktionen die ein Angebot attraktiver machen. Zum Stand Anfang Febraur 2025 gibt es die folgenden Deals für Neukund:innen bei den unterschiedlichen Wertpapierdepots. Einen aktuellen Stand der Deals und Aktionen für neue Kundschaften gibt es auf dieser Seite.

* Ausgenommen ADR, GDR und Xetra-Gold, hier wird Depotgebühr weiter verrechnet.
Verrechnungskonto
Bei Flatex, DADAT Bank und easybank ist die Eröffnung eines Verrechnungskontos verpflichtend. Während es bei Flatex kostenlos ist, fallen bei der DADAT Bank und easybank jährliche Gebühren von 11,64 bzw. 18,00 Euro an. Bei der Bank Direkt kann alternativ ein Girokonto als Verrechnungskonto genutzt werden. Dieses ist unter bestimmten Bedingungen kostenlos, etwa bei einem Depotwert über 10.000 Euro, einem aktiven Fonds- oder ETF-Sparplan oder einer Wertpapierorder pro Monat.

Gesamtkosten bei einem Depotvolumen von X (Depotgebühr + Kontogebühr)
Unter der Annahme, dass sich ein einzelner ETF im Depot befindet und das Depotvolumen 1.000, 10.000, 50.000 oder 100.000 Euro beträgt, wie hoch sind die jährlichen Gesamtkosten, bestehend aus Depotgebühr und Verrechnungskontogebühr bei den unterschiedlichen, steuereinfachen Brokern?

Die Kosten für ein Depot variieren je nach Anbieter und Depotvolumen erheblich. Flatex bleibt unabhängig vom Depotwert kostenlos, während die DADAT Bank bei 1.000 € Depotvolumen 15,28 € p.a. verlangt, bei 100.000 € aber 101,64 € p.a. Easybank ist mit 33,00 € p.a. bei kleinen Depots teuer (3,30 %), sinkt aber bei 100.000 € auf 138,00 € (0,14 %). Bank Direkt startet mit 5,93 € p.a. und steigt auf 120,00 € bei 100.000 €. Traditionelle Banken wie die Erste Bank verlangen mit 216,00 € p.a. deutlich mehr. Ein Vergleich lohnt sich, besonders für kleine Depots.

Wird ein Blick auf die prozentuellen Werte geworden, so zeigt sich, dass kleinere Depots unvorteilhaft sind, weil die Mindestspesen hier sehr auf die Rendite drücken. Bei Depots ab 100.000 Euro hingegen sind die jährlichen Kosten bereits überschaubar. Diese drücken die jährliche Rendite lediglich um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte.
Ordergebühren
Was sind die Kosten für den Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren an den verschiedenen Handelsplätzen? Hier werden die Broker Flatex, DADAT Bank, easybank, Bank Direkt, BKS Bank, BAWAG und Erste Bank miteinander verglichen für die verschiedenen Handelsplätze.
Wichtig: Bei allen Ordergebühren sind eigene Spesen als auch Fremdspesen berücksichtigt. Devisenspesen kommen noch hinzu. Ebenso hinzu kommen der handelsübliche Spread, die etwaigen Produktkosten als auch Rückvergütungen für den Broker!
Günstiger Handelsplatz (Flatex Preis, DADAT Prime, easybank Starpartner)

Wiener Börse

Xetra

NYSE / NASDAQ

Bei der Erste Bank kommen hohe Mindestspesen bei der Devisengebühr hinzu, diese belaufen sich auf mindestens 13,50 Euro und könnten die Order – falls kein US-Dollar Konto vorhanden – deutlich verteuern.
Zu allen angegebenen Ordergebühren: Zuzüglich Devisenspesen, handelsüblicher Spread, die etwaigen Produktkosten als auch Rückvergütungen für den Broker!
Devisen-, Dividenden- und Ausschüttungsgebühren
Die Gebühren für Devisenumrechnungen, Dividenden und Ausschüttungen variieren stark zwischen den Brokern. Während Flatex eine Devisen-Marge von rund 0,4 % ansetzt, verlangen BKS Bank und BAWAG 0,35 % bzw. 0,25 %. Die Erste Bank hebt sich mit mindestens 13,50 € oder 0,20 % deutlich ab. Bei Dividendenausschüttungen fallen bei easybank und Bank Direkt mindestens 1,14 € bzw. 1,74 € an, während BKS Bank eine feste Gebühr von 4,44 € plus 0,42 % erhebt. Ausschüttungsgebühren gibt es bei Flatex, DADAT Bank, BAWAG und Erste Bank nicht, während easybank und Bank Direkt analog zu ihren Dividendengebühren abrechnen.
Insgesamt ist es aber gar nicht so einfach die Kosten festzustellen, die bei einer Umwandlung von Devisen entstehen. Neben der ausgewiesenen Devisengebühr ist unbekannt, welcher Kurs zur Umrechnung herangezogen wird, insbesondere wenn dieser sich auch noch in Geld- und Briefkurs aufsplittet. Ein älteres Experiment zeigte hier wesentliche Unterschiede.

Sparpläne
Die meisten Broker bieten sowohl Fonds- als auch ETF-Sparpläne an, während Aktien-Sparpläne nur bei wenigen verfügbar sind. Flatex, easybank, Bank Direkt, BKS Bank und BAWAG verzichten komplett auf Aktien-Sparpläne. Die DADAT Bank hingegen ermöglicht diese und bietet 114 Aktien ohne Gebühren an. Auch die Erste Bank hat Aktien-Sparpläne im Angebot, allerdings mit einer Gebühr von 1,99 % für 27 ausgewählte Aktien. Wer gezielt in einzelne Aktien per Sparplan investieren möchte, hat also nur eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten.

ETF Sparplan: Kosten und Anzahl der ETFs
Für den langfristigen Vermögensaufbau ist ein ETF Sparplan eine kluge Sache. Welcher Broker hat einen kostengünstigen ETF Sparplan?
Wichtige Info: Zuzüglich handelsüblicher Spread, die etwaigen Produktkosten als auch Rückvergütungen für den Broker!

Die ETF-Sparpläne der Broker unterscheiden sich in Mindestanlagebeträgen, Gebühren und der Anzahl verfügbarer ETFs. Flatex bietet mit 1.598 ETFs die größte Auswahl, davon 514 ohne Ausführungsgebühr, und verlangt eine fixe Sparplangebühr von 1,50 €. Die DADAT Bank hat eine niedrige Mindestrate von 20 €, erhebt jedoch 0,75 € plus 0,175 % Gebühr und bietet 130 ETFs ohne Ausführungsgebühr an. Easybank verlangt 1,25 € Gebühr, ab 1.500 € Sparrate nur 0,175 %, und hat 297 ETFs, davon 99 ohne Ausführungsgebühr. Bank Direkt ist mit 2,2 % der teuerste Anbieter. BKS Bank, BAWAG und Erste Bank haben eine begrenzte ETF-Auswahl und unterschiedlich hohe Gebühren.

Auf diesem Chart zeigen sich die Kosten für einen ETF Sparplan bei den unterschiedlichen Brokern je nach Höhe der Sparplan-Rate. Die DADAT Bank hat hier bei Sparplan Raten bis über 300 Euro die Nase vorne bei den Ausführungsgebühren.

Auslandsbroker
Im Ausland gibt es zahlreiche Broker, die oft noch günstigere Konditionen bieten. Doch welche Vor- und Nachteile hat ein ausländischer Broker? Während die Kostenvorteile verlockend sind, wiegen die Nachteile – insbesondere im Steuerbereich – schwer. Die komplexe Steuerabrechnung erfordert Eigenverantwortung und kann schnell aufwendig werden. Ein steuereinfacher Broker nimmt einem diesen Aufwand ab, indem er alle steuerlichen Pflichten automatisch erledigt – ein klarer Vorteil für jene, die sich entspannt zurücklehnen möchten. In diesem eigenen Beitrag wurden die Vor- und Nachteile von Auslandsbroker bereits beschrieben.
Vorteile
- Mehr Broker zur Auswahl vorhanden
- Größere Auswahl an Assets bzw. Wertpapieren (z. B. Optionen, Futures)
- Günstigere Konditionen
- Mehr Börsenplätze
- Mehr Orderarten
- Mehr Software Möglichkeiten (Trading Software)
- Diversifikation des Vermögens (Länder)
Nachteile
- Ausländische Gesetzgebung der Broker-Bedingungen
- Steuern
- Aufzeichnungspflicht (mit 2023)
- Im Bereich der Kapitalmaßnahmen gibt es eine Fülle an EU-Regulierungen. Wenige Steuerberatungen haben in diesem Bereich Expertise und wenn doch, sind diese besonders teuer.
- Steuererklärung (Aufbereitung der Daten plus Abgabe der Einkommensteuererklärung)
- Direkte Haftung für korrekte Abfuhr der Steuern
- Vierteljährliche Vorauszahlungen Einkommensteuer (kein Steuervorteil)
- evtl. Sprachbarriere
- Herausforderung Depotübertrag (Übermittlung der Einstandskurse klappt nicht immer problemlos, bestimmte Wertpapiere werden nicht angenommen)
- Keine Unterstützung der heimischen Wirtschaft
- Ab einem Verkürzungsbetrag von €100.000 droht einem im Rahmen des Finanzstrafverfahrens ein Eintrag ins allgemeine Strafregister (passiert bei größeren Depots, speziell bei Kapitalmaßnahmen schnell)
Die Brokerlandschaft bietet eine Vielzahl an Optionen mit unterschiedlichen Kostenstrukturen. Besonders günstig sind Scalable Capital (0,99 € Ordergebühr, ca. 1.573 ETF-Sparpläne gebührenfrei), Trade Republic (1,00 € Ordergebühr, 1.700 kostenlose ETFs) und der Finanzen.net Zero Broker (0,00 € Ordergebühr, 1.572 kostenlose ETFs).
Für Vieltrader bieten Interactive Brokers (ab 1,25 € pro Order), CapTrader (ab 1,80 €), LYNX (ab 5 €) und BANX Broker (ab 3 €) Zugang zu zahlreichen Handelsplätzen. Smartbroker+ und Traders Place haben mit 0 € Ordergebühren attraktive Konditionen.
Banken wie DKB (ab 10 € pro Order, 1.833 ETF-Sparpläne, davon 450 gratis), Comdirect (14,80 € Ordergebühr, 1.600 ETFs, davon 541 gratis) und Consorsbank (10,95 € Ordergebühr, 1.697 ETFs, davon 562 gratis) kombinieren Depot und Konto. DEGIRO bietet günstige Ordergebühren, jedoch keine ETF-Sparpläne.

Scalable, Trade Republic und Smartbroker+ – werden sie 2025 steuereinfach in Österreich?
Drei der oben gelisteten nicht steuereinfachen Broker, Scalable Capital, Trade Republic als auch der Smartbroker+ gaben bekannt (bzw. im Fall von Scalable Capital gibt es das ernstzunehmen Gerücht), dass sie in Österreich steuereinfach werden möchten und das womöglich 2025 sogar bereits. Von Seiten Trade Republics heißt es sogar bis spätestens 31.3.2025.
Die drei Online-Broker – Scalable Capital, Trade Republic und Smartbroker+ – bieten ihre Dienstleistungen ohne Depot- oder Kontogebühren an.

Scalable Capital ermöglicht kostenfreie Orderausführungen für PRIME+-Abonnenten (4,99 Euro im Monat), während außerhalb des Abos eine Ordergebühr von 0,99 € anfällt. Der Handel über Xetra kostet ab 5,49 €. Die verfügbaren Handelsplätze umfassen EIX, Gettex und Xetra. Sparpläne sind für Aktien, ETFs, Fonds sowie Anleihen verfügbar, und die Ausführung ist gebührenfrei. Die Orders für die EIX bzw. gettex werden über Market Maker dorthin verteilt.
Trade Republic erhebt eine fixe Ordergebühr von 1,00 € pro Transaktion und bietet den Handel über die LSX (Lang & Schwarz) an. Kunden können Sparpläne für Aktien, ETFs, Anleihen und Kryptowährungen nutzen, wobei keine Gebühren für Sparpläne anfallen. Bei Trade Republic ist es so, dass der Market Maker Lang & Schwarz die Kundenorders übernimmt bzw. selbst in die Orders eintritt.
Smartbroker+ bietet eine flexible Gebührenstruktur, bei der Orders ab 0,00 € möglich sind, während der Handel über Xetra ab 5,55 € beginnt. Dieser Broker hebt sich durch eine breite Auswahl an Handelsplätzen hervor – insgesamt 28. Die Sparplanoptionen umfassen Aktien, ETFs, Fonds und Kryptowährungen, und auch hier fallen keine Gebühren für Sparpläne an.
Mittlerweile bieten auch alle drei Broker auch Zinsen auf das Guthaben an, die Herangehensweise ist jedoch unterschiedlich.
Scalable Capital und Trade Republic bieten 2,75 % Zinsen p.a., während Smartbroker+ 2,50 % p.a. gewährt (mind. 3 Transaktionen pro Quartal). Zinsgutschriften erfolgen bei Scalable Capital und Smartbroker+ quartalsweise, bei Trade Republic monatlich.
Die maximal verzinste Einlage beträgt 50.000 € (beim Free-Broker, beim PRIME+ Broker sind es 500.000 Euro) bei Scalable Capital und Smartbroker+, aber nur 50.000 € bei Trade Republic. Partnerbanken sind die Deutsche Bank (Scalable Capital), HSBC & Co. (Trade Republic) und die Baader Bank (Smartbroker+).
Scalable Capital und Trade Republic nutzen Sammelkonten (Scalable +Geldmarktfonds), Smartbroker+ bietet ein Einzelkonto. Die Einlagensicherung beträgt überall 100.000 € laut Angaben der Broker. Ein Steuerreport für Österreich ist bei Scalable Capital und Trade Republic verfügbar – für die korrekte Berechnung gibt es jedoch keine Garantie und Stichproben zeigten bislang auf, dass diese Reports nicht frei von Fehlern sind. Eine steuereinfache Abwicklung ist bei allen geplant.

Fazit
Flatex für ETFs, Wachstumsaktien und AT und DE Dividenden-Aktien
- Keine Depotgebühr
- Keine Kosten f. Verrechnungskonto
- Große Auswahl an ETF Sparplänen
- Zugang zu vielen Handelsplätzen
- Aber Dividendengebühren für nicht AT und DE
Mehr zu Flatex
DADAT für Dividendenaktien
- Keine Depotgebühr f. Neukunden bis Ende 2025, sonst 0,09 % p.a. – mind. 3,14 je Position
- ~ 10 € f. Verrechnungskonto
- Keine Dividendengebühren.
Mehr zur DADAT Bank
Mehr
Einen aktuellen Online Broker Vergleich gibt es unter der folgenden Adresse. Dort kann nach dem richtigen und passenden Online Broker gesucht werden. Natürlich finden sich dort auch wieder die alten bekannten Wertpapierdepots von Flatex, DADAT, easybank, Trade Republic & Co wieder:
- zum Broker Vergleich
- zum Broker Vergleich von Flatex, DADAT, easybank, Bank Direkt, BKS, BAWAG und Erste Bank