Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Online Broker Vergleich für Österreich

Broker Vergleich Österreich

Broker vergleichen und mit dem Investieren starten!

"Ich war selbst auf der Suche nach einem guten, günstigen und verlässlichen Online Broker und fand keinen passenden Vergleich für uns hier in Österreich. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus meiner damaligen Recherche habe ich hier erstmals 2014 präsentiert. Seitdem wurde der Vergleich erweitert inklusive Hintergrundinformationen rund um das Thema Investieren."

Steuereinfache Broker Vergleich

Ein steuereinfacher Broker führt für die Kunden die Steuern auf Kapitalerträge automatisch ab und kümmert sich auch um die Korrektheit bei der Berechnung der Steuern. Eine einfache und sehr empfehlenswerte Sache!

ETF Sparplan Vergleich

Regelmäßig und automatisiert in ETFs investieren. Mit einem ETF Sparplan geht das einfach und schnell. Hier unbedingt einen steuereinfachen Broker verwenden, damit das Steuer-Monster nicht aus dem Hinterhalt zuschlägt.

Flatex

Ein in Österreich sehr beliebter, steuereinfacher Broker, welcher aus Deutschland kommt. Flatex überzeugt mit dauerhaft 0 € Depotgebühr (Ausnahme Xetra Gold, ADR, GDR) und einem riesigen ETF-Sparplan Angebot von über 1.500 ETFs, davon über 600 ETFs ohne Ausführungsgebühr. Mehr über das Flatex Depot?

DADAT Bank

In Salzburg sitzt die DADAT Bank und bietet auch noch Girokonto und Sparkonto. Sie ist die Direktbankenmarke der Schelhammer Capital, die wiederum zur österreichischen GRAWE Bankengruppe gehört. Sie überzeugt mit einer günstigen Depotgebühr und keinen Kosten bei Dividendenzahlungen. Neukunden bezahlen übrigens bis Ende 2027 keine Depotgebühr.

Verlustausgleich Kapitalerträge

KESt Verlustausgleich: Kursverluste den Kursgewinnen, Dividenden, Ausschüttungen gegenrechnen. Wie das funktioniert, das zeigt dieser Beitrag.

News

Möglichkeiten der kurzfristigen Geldanlage: Tagesgeld, geldmarktnahe ETFs, Anleihen-ETFs plus konkrete Beispiele

Kurzfristige Geldanlagen sind ideal für Anlegende, die ihr Kapital sicher parken möchten und gleichzeitig flexibel bleiben wollen. Die folgenden Optionen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, je nach gewünschter Risikobereitschaft, Liquidität und Rendite. Die Tabelle beschreibt vier gängige Optionen zur kurzfristigen Geldanlage: Tagesgeld, geldmarktnahe ETFs, ETFs auf kurzlaufende Anleihen und Anleihen-ETFs mit fester Laufzeit. Jede dieser

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Digitales Goldsparen bei Raiffeisen: Gold Abo mit 2,4% Transaktionsgebühr und 0,48 % p.a. Verwahrgebühr

Die Bank Direkt Kundinnen und Kunden bekamen gerade die Nachricht, dass es ab sofort ein digitales Goldsparen gibt. Ein Grund, warum sogleich ein Blick auf das Produkt der Raiffeisenbank International geworfen wird. Das Digitale Goldsparen ist eine moderne Möglichkeit, sicher und flexibel in Gold zu investieren so die Fairo GmbH, einer Tochtergesellschaft der Raiffeisen Bank

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Amundi Prime Global Verschmelzung: Wichtige Informationen für Anlegende

Amundi hat die Verschmelzung zweier ETFs angekündigt, die für Anlegende von Bedeutung ist. Der in Luxemburg aufgelegte Amundi Prime Global UCITS ETF DR – USD (Thesaurierend) (ISIN: LU2089238203, WKN: A2PWMK) wird mit dem in Irland domizilierten Amundi Prime Global UCITS ETF Acc (ISIN: IE0009DRDY20, WKN: ETF210) zusammengeführt. Ebenso wird der Amundi Prime Global UCITS ETF

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Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.

Über Broker-Test.at

Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.

Rund um Broker-Test.at:

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Ein Online Broker betreibt sein Geschäft ausschließlich oder vornehmlich über das Internet. Der Online Broker kann aufgrund seines eingeschränkten Angebots und seiner Spezialisierung meist niedrigere Gebühren anbieten für seine Kunden als es die Filialbank tut.

Ein Broker ist ein Dienstleister der die nötigen technischen Vorrichtungen für seine Kunden bereit stellt, damit diese an den Märkten (Börsen) handeln können. Der Broker nimmt dabei die Wertpapieraufträge der Kunden an und leitet diese börslich oder außerbörslich weiter. Die gekauften Wertpapiere werden dabei dem Kundendepot gutgeschrieben, die Kosten für den Kauf der Wertpapiere werden dabei dem Verrechnungskonto abgebucht.

Für die Depotführung, für die Führung des Verrechnungskontos und für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren verrechnet der Broker im Regelfall Gebühren. Ebenso können natürlich auch noch weitere Kosten für den Kunden entstehen wie z. B. bei Dividendenzahlungen oder bei der Umrechnung von Fremdwährungen in die Heimwährung (Devisenprovision).

Was ist ein Online Broker? Die Funktionsweise eines Online Brokers So funktioniert ein Online Broker. Der Kunde gibt den Auftrag ein bestimmtes Wertpapier zu kaufen. Diese Order wird meist über das Online Banking des Online Brokers aufgegeben. Der Online Broker leitet diese Order an eine gewählte Börse weiter um das Wertpapier zu kaufen. Wird die Order erfüllt, so wird das Wertpapier am Depot des Kunden gutgebucht und der Kaufpreis an der Börse + Gebühren des Online Brokers vom Verrechnungskonto des Kunden abgebucht. Die Wertpapiere selbst werden im Regelfall nicht beim Online Broker selbst verwahrt, sondern in der Form der Sammelverwahrung bei einer Verwahrstelle, einer Wertpapiersammelbank wie z. B. der deutschen Clearstream oder der österreichischen OeKB CSD.

Broker-Test.at bietet umfangreiche Informationen rund um das Thema Online Broker. Mittlerweile ist es Standard, dass Wertpapiere im Internet zum Kauf bzw. Verkauf über eine Plattform angeboten werden. Meist ist diese Plattform bei der Hausbank mitgekoppelt, die aber wiederum höhere Spesen verrechnet. Online Broker sind spezialisiert auf genau diesen Handel und bieten für Interessierte umfangreiche und gute Werkzeuge zum Handeln an. Online Broker werden auch gerne Direktbroker genannt.

Broker-Test.at unterstützt Sie beim Finden von interessanten Brokern, die Entscheidung müssen Sie dann selbst treffen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie für sich festlegen, welche Anforderungen Sie an Ihren Dienstleister haben. In den hier vorfindenbaren Vergleichen finden Sie interessante Broker für den Kauf von Aktien aber auch für Fonds oder ETFs oder anderen Wertpapieren. Beachten Sie aber stets, dass Broker-Test.at keine Anlagenempfehlungen gibt und auch keinen Broker als eierlegende Wollmilchsau anpreist. Ob Wertpapiere etwas für Sie sind und falls ja, welcher Broker die bestmögliche Lösung für Sie ist, das ist stets Ihre Wahl. Diese Seite soll Ihnen mit den gesammelten Informationen eine kleine Hilfestellung sein und vor allem die dazugehörigen Erfahrungsberichte und Kommentare am Ende der Beiträge bringen einen wichtigen Mehrwehrt!

Nun aber gleich ins Thema, hier finden Sie über 20 Online Broker, die für Sie interessant sein könnten. Der Vergleich ist natürlich kostenlos für Sie und ohne Anmeldung möglich. Wird mit der Website Geld verdient? Ja, über Werbeerlöse wird auch Geld verdient. Mehr dazu wird im Transparenz Bereich der Website erzählt. Es läuft viel Zeit in diese Seite und in die Beantwortung der zahlreichen Fragen auf den verschiedensten Kanälen.

Hier gibt es verschiedene Arten von Vergleiche von Online Broker bzw. Wertpapierdepots für die gewünschten Wertpapiere. Der Fokus dieser Vergleiche für Online Broker ist auf den Kosten bzw. Gebühren der verschiedenen Institute. Neben den Gebühren gibt es jedoch noch viele andere Auswahlkriterien wie z. B. ob es sich um einen österreichischen Anbieter handelt oder wie komfortabel das Banking ist.

Beachten Sie daher, dass dieser Online Broker Vergleich lediglich eine Anlaufstelle von mehreren ist und dass in der Auswahl des "richtigen Brokers" für einen selbst viele andere Entscheidungskriterien miteinfließen sollen.

Vergessen Sie auch nicht, dass Sie sich umfangreich in das Thema einlesen und riskieren Sie niemals zu viel.

Worst-Case: Kauf von hochspekulativen Wertpapieren oder gar von Kryptowährungen auf Pump! Ein besserer Weg ist es sich intensiv mit den Wünschen und persönlichen Zielen auseinanderzusetzen und hier im Vorfeld Zeit und Energie einzusetzen und danach diese Strategie auch zu verfolgen. Schnell reich werden – das gibt es nicht! Zumindest finden Sie hier keine Informationen dazu. Diese Seite richtet sich an Wertpapier-Interessierte die sich in das Thema einlesen und selbstverantwortlich und auf eigene Rechnung Ihre Wertpapiere kaufen und verkaufen.

Am einfachsten ist die Eröffnung eines Online Depots auf der Website des jeweiligen Anbieters. Es sind bei jedem Depotantrag ähnliche Daten auszufüllen:

  • Name, Adresse
  • Steuerliche Daten (Steuernummer und in welchen Ländern muss der neue Depotkunde Steuern abführen)
  • Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften
  • Vermögensverhältnisse

Je nach Anbieter dauert es bei dem einen oder anderen Anbieter dann länger, bis das Depot eröffnet ist. Bei der easybank, Flatex als auch bei der DADAT ist das Depot sofort eröffnet nach erfolgreicher Video-Legitimierung. Es muss nur noch freigeschalten werden und eine Überweisung zur Dotierung des Verrechnungskontos stattfinden. Das dauert rund 1 bis 2 Werktage.

Generell gilt es die Video-Legitimierung zu nutzen, wenn es rasch gehen soll. Bei vielen Anbietern, speziell aus dem Ausland, ist sowieso nur die Video-Legitimierung gegeben.

Um einen Depotwechsel durchführen zu können, muss ein Depotübertrags-Formular ausgefüllt werden. Der neue Broker, stellt so eines sicherlich zur Verfügung. Dort werden die Daten vom alten Depot und vom neuen Depot als auch vom dazugehörigen Verrechnungskonto eingetragen. Die persönlichen Daten des Depotinhabers dürfen natürlich auch nicht fehlen. Am Ende werden auch noch die jeweiligen Wertpapiere angegeben mit ISIN, Bezeichnung und Stückzahl, die auf das neue Depot übertragen werden sollen.

Das Formular zur Übertragung der Wertpapiere des Depots wird an die bisherige depotführende Bank gesandt.

In der Regel dauert der Depotwechsel 1 bis 2 Wochen. So die Theorie. Die Verantwortung des Übertrags der Wertpapiere liegt bei der übergebenden Bank, also beim bisherigen Depotanbieter. Speziell bei ausländischen Instituten bzw. Wertpapieren mit ausländischer Verwahrung kann es zu Verzögerungen kommen. Dass es dann auch mal sogar 6 bis 8 Wochen dauern kann, das ist nicht selten der Fall.

Mehr über den Depotübertrag.

Wie bin ich auf die Idee gekommen, diese Seite zu gestalten? Nun es war so, dass der Kauf meiner ersten Aktie (VA Tech) ca. 20 Jahre aus ist und ich mich schon früh für die Direktanlage in Wertpapiere über das Internet interessiert habe. Welcher Broker ist hier günstig, wer hat ein umfangreiches Angebot, wer ist vertrauenswürdig. Nach und nach zeigte sich, dass es über 10, nein 20 Broker sind, die hier eine Rolle spielen könnten. Die liebe Zeit hatte ich aber nicht, dass ich mich dem Projekt widme, aber es gab ein glückliches Zeitloch, welches sich Ende 2014 fand – ich quittierte gerade meinen Job bei Runtastic und so begann ich mit der neu gewonnenen Zeit Broker-Test.at, einen Vergleich für den österreichischen Markt. Die Grundstruktur besteht daher seit Anfang 2015 und ich erweitere immer wieder die Informationen bzw. aktualisiere den Auftritt, wenn sich etwas Neues tut. Mehr über mich gibt es hier zu erfahren.

Mein Name ist Andreas und komme aus der Stahlstadt Linz und bin der Betreiber dieser Seite. Im Detail gibt es mehr Informationen zu mir hier im Über mich Bereich. Online Broker sind eine kostengünstige Möglichkeit Wertpapiere zu kaufen bzw. zu verkaufen, niedrige Gebühren für Wertpapierdepot und Wertpapierorder sind in der Regel gegeben bei Online Broker – achten Sie aber auch darauf, dass Sie die richtigen Wertpapiere kaufen, denn die Gebühren sind nur ein Teil Ihrer zukünftigen Performance und laut Studien ist die falsche Wertpapierwahl der große Performance-Killer und nicht der Broker.

Ich bin ein Privatanleger ohne besonderes Geschick in der Veranlagung oder besserem Wissen im Vergleich zu anderen Anlegern. Ich war und bin ein Privatanleger der sich selbst viele Fragen stellte und im Netz keine passenden Antworten fand. Mit dieser Seite wird den Privatanlegern in Österreich ein Platz geboten der den Austausch von Erfahrungen und Wissen fördert. Damit wir nicht alle den Fängen der Banken, Finanzberatern & Co ausgeliefert sind. Schlauen wir uns gemeinsam auf! Broker-Test.at bietet eine ausgewählte Übersicht über verschiedene Angebote im Vergleich an, welcher als mögliche Unterstützung im Entscheidungsfindungsprozess helfen könnte.

Am Weg zum ersten Wertpapierdepot:

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Die Wahl des Brokers ist nicht für die Ewigkeit. Wer unzufrieden ist mit dem Broker, der kann seine Wertpapiere verkaufen und woanders neu beginnen. Auch ein Übertrag der Wertpapiere ist möglich. Dies kostet jedoch oftmals Gebühr, pro Position im Regelfall (Rechne mit ~40-50 € je Position). Auch kann der Broker seine Geschäfte einstellen. Bleibe daher flexibel und mache dir nicht den Stress, dass die Brokerwahl für die Ewigkeit ist.

Du kannst jederzeit zu einem neuen Broker wechseln.

Steuereinfach: Der Broker führt für dich die Steuern ab
Konzentriere dich auf das Investieren und das war es! Ein Inlandsbroker ist ein steuereinfacher Broker, der für dich die Steuern in Form der Kapitalertragsteuer abführt. Damit sind für dich die Kapitalerträge endbesteuert und du musst diese Kapitalerträge nicht mehr in deiner Steuererklärung angeben.
Wenn du einen Broker im Ausland wählst, bist du selbst für die korrekte Abfuhr der Steuer verantwortlich. Das Steuerthema ist sehr komplex in Österreich und es ist auch schwer hier stets den Überblick zu bewahren. Nur spezialisierten Steuerberatungen gelingt dies.

Wer beginnt sollte unbedingt einen Inlandsbroker wählen, steuereinfach muss der Broker sein!

Wie hoch sind die Depotgebühren, was kostet mich ein ETF-Sparplan oder der Kauf & Verkauf an der Börse?

Gibt es eigene Gebühr für das Verrechnungskonto, für die Auszahlungen bei Dividenden oder für die Umwandlung von Devisen?

Die Kosten sind immer im Blick zu halten, ein Online Broker garantiert niedrige Gebühren. Gleichzeitig sollte der Broker nicht nur nach den Gebühren ausgesucht werden, denn die Gebühren bewegen sich in der Regel bei 0,1 bis 0,2 % vom Depotwert p.a. zu - überschaubar.

Irgendein Broker wird immer günstiger sein. Achte auf ein ausgewogenes, gutes Verhältnis von Preis & Leistung.

Welche Wertpapier-Arten (Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen, CFDs, Kryptos) bietet der Broker? Welche Börsen werden angeboten? Werden überhaupt Zugänge zu Börsen angeboten? So manch ein Neobroker bietet nämlich gar keinen Börsenzugang an. Wichtig ist auch, ob der Broker auch Sparpläne anbietet, wenn regelmäßig investiert wird und wie viele Wertpapiere denn dann auch tatsächlich bei den Wertpapieren angeboten werden.

Nicht jeder Broker bietet Sparpläne an. Auch gibt es Broker die keinen Börsenzugang anbieten sondern die Kundenorders an einen Market-Maker weiterschicken. Unbedingt also darüber informieren, was benötigt wird und ob der Broker dies auch anbietet.

Wer die ersten Investitionen tätigt, der hätte gerne auch Support durch den Broker. Hier ist wichtig, dass die andere Seite hier ein entsprechendes Angebot hat. E-Mail, Chat, Telefon? Nicht jeder Broker bietet ein Telefon-Service an.
Auch bieten manche Broker eine eigene Akademie oder Webinare an. Das hilft einem beim Start, schnell Fragen beantwortet zu bekommen.

Per E-Mail und per Telefon sollte dein Broker unbedingt erreichbar sein. Auch ist es wichtig, dass dieser rasch und prägnant antwortet. Manche Broker fallen durch Nicht-Support auf.

Börse aktuell

Warum Wertpapierdepots von Broker vergleichen?

Der Broker Vergleich auf Broker-Test.at bieten Ihnen einen Vergleich von unterschiedlichen Wertpapierdepots, hauptsächlich von Online Broker. Angebote von Instituten die ausschließlich online verfügbar sind. Allgemein richtet sich dieser Vergleich an Selbstentscheider, Menschen, die keine Beratung bei der Auwahl der Wertpapiere benötigen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Wertpapierdepot sind, hier die wesentlichen Kostentreiber, also jene Kosten die ein Depot günstig oder teuer machen:

  • Depotgebühr pro Jahr
  • Kontoführungsgebühr pro Jahr
  • Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren

Für Neueinsteiger ist es klug sich einen Broker mit Sitz bzw. Niederlassung in Österreich zu suchen, einen Broker der hier gerne „steuereinfach“ genannt wird. Damit ist gemeint, dass dieser die Steuern im Namen des Kunden an das Finanzamt abführt und der Depotkunde so nicht die Steuern für z. B. Kursgewinne oder Dividendenzahlungen über eine Einkommensteuererklärung abgeben muss. Neben diesen Kosten ist es für viele wohl auch wichtig, wie es um die Berücksichtigung der Kursgewinnsteuer steht und ob es einen automatischen Verlustausgleich gibt oder nicht. Gibt es diesen nicht (achten Sie besonders auf die Spalte „Autom. KESt“), so muss der Kunde über seine Einkommensteuererklärung die Kursgewinnsteuer abführen bzw. seine Verluste mit Gewinnen gegenrechnen.

In diesem Video werden die vermutlich spannendsten Broker für uns Österreicher miteinander verglichen:

Welcher Broker soll es denn nun sein? Ist Flatex der beste Broker für mich? Oder doch die DADAT? Oder die easybank? Die sind doch die günstigsten am Markt? Oder lieber gleich bei Interactive Brokers? Warum ist das alles so schwer, sagt mir doch, welchen Broker ich verwenden soll!

Welcher Broker es für einen sein soll, das ist eine persönliche Entscheidung. Eine Idee wie jeder seinen für sich passenden Broker findet, ist in diesen beiden Videos beschrieben. Es hängt alles davon ab, welche (finanziellen) Ziele erreicht werden soll und wie die dazu passende (Anlage-) Strategie dafür aussieht. Auf Basis dieser Anlagestrategie heißt es dann die dafür passenden Instrumente (Sparkonto, Bausparen, Anleihen, Aktien, Fonds, ETFs, …) zu finden. Wenn feststeht welche Instrumente die richtigen zur Erreichung der Ziele sind, dann geht es erst an die Auswahl des Brokers. Der Broker ist daher erst am Ende des Prozesses zu wählen. 

Hier zwei Videos die dabei helfen die richtige Strategie zur Erreichung der Ziele zu finden und die passenden Finanzinstrumente zu wählen. 

  • Video 1: Den richtigen Broker finden – Teil 1 – Ziele setzen, Anlagestrategie erstellen, Instrumente/Produkte
  • Video 2: Den richtigen Broker finden – Teil 2 – Brokerauswahl
Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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438 Kommentare
Alle Kommentare anzeigen

Hallo Andreas,

vielen Dank für deinen sehr hilfreichen Testbericht. Mich würde interessieren, wie ein steuereinfacher Broker wie Flatex einen Nicht-Meldefond versteuert. Hintergrund meiner Frage ist, dass ich einen Nicht-Meldefond (US9219438580) verkauft habe und der Broker automatisch die korrekte KEST einbehalten hat. Ich verstehe die möglichen Nachteile aus der Kombination nicht steuereinfacher Broker & Nicht-Meldefond, aber worin bestehen die Nachteile wenn ich einen Nicht-Meldefonds über einen steuereinfachen Broker abwickle? Kann es sein, dass ich zusätzlich zu der automatisch abgeführten Steuer selber am Jahresende noch Steuern nachzahlen muss?

Vielen herzlichen Dank!

Danke Andreas für diese tolle Erklärung und den interessanten Beitrag. D.h. für mich macht es dann aus Sicht der Steuerabfuhr de facto keinen Unterschied ob Nicht-Meldefond oder Meldefond?! Eine andere Frage bei der Du mir evtl. weiterhelfen könntest betrifft die Quellensteuer: Ich halte derzeit zwei US-Papiere den AGG (US4642872265 – ein Meldefond), bei dem auf die Ausschüttungen die Quellensteuer von 15% zzgl. weiterer Steuern verrechnet werden, und den Vanguard Dev. Markets ETF (US9219438580 – ein Nicht-Meldefond) bei dessen Verkauf direkt 27.5% KEST abgeführt werden. Wie kann es sein, dass bei zwei US Papieren einmal KEST und einmal Quellensteuer verrechnet werden… Weiterlesen »

Besten Dank!

Danke für die interessanten Testberichte, Andreas! Bei der ganzen ETF-Euphorie sollten österreichische ArbeitnehmerInnen aber nicht vergessen, dass ihre „Abfertigung neu“ sehr ertragsarm veranlagt wird. Ich habe deshalb eine Petition zur leichteren Auszahlung /Selbstveranlagung derselben gestartet und freue mich auf Eure Unterstützung: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/mitarbeitervorsorge-besser-veranlagen-einfacher-auszahlen

Hallo Andreas, Du bist eine große Hilfe für die Eintragungen von nicht steuereinfachen Depots. Darf ich Dich trotzdem um deine Meinung bitten, zur Eintragung von Werten in das Formular E 1kv, wenn man einen Verlustausgleich mit einem steuereinfachen Broker geltend machen möchte. Vereinfachte Darstellung einer Jahresbescheinigung von der Hello Bank: Hello Bank Eintrag E1kv Einkünfte aus Zinsen 1.000 862 Realisierte Kursgewinne 4.000 981 Realisierte Kursverluste 7.000 891 Berücksichtigte neg. Einkünfte i.R.d Verlustausgleiches 6.000 Erteilte KESt Gutschrift i.R.d. Verlustausgleiches 1.650 Auf KESt auf ausländ. Dividenden angerechnete QUSt 150 984 E1kv Saldo aus Punkt 1.3. (Verlust) -2.000 15 E1kv Würdest Du das… Weiterlesen »

Hallo Andreas,,
Du schreibst zu der RZ 899, dass es sich um die bezahlte KEST für inländische Kapitalerträge „auf einem Auslandsdepot“ handelt: Sind damit nicht die inländischen Erträge gemeint auf einem inl. Depot?
Wenn dem so ist, wie trägt man dann „Berücksichtigte neg. Einkünfte i.R.d. Verlustausgleichs“ ein, z.B. einen Wert von 1.000 €. (Trage ich den Wert ein, bekomme ich eine GS in dieser Höhe, trage ich keinen Wert ein, muss ich die 1.000 nachzahlen.)
Am besten man lässt die inl. Kapitaleinkünfte von einem inl. Broker ganz weg, werden ja sowieso versteuert.
Danke

Hallo Andreas,

sehr guter Content. Besonders beim Versteuern meiner ETF’s hat mir broker-test.at sehr geholfen.

Allerdings habe ich noch eine Frage dazu. Angenommen, das Finanzamt will eine Aufstellung sehen, wie man die Zahlen berechnet hat, die man in der Steuererklärung angibt. In welcher Form lieferst du diese dem Finanzamt?
Wär cool, wenn du dazu mal was machen könntest.

Danke und Viele Grüße
Michael

Hallo Andreas,

gibt es eine Möglichkeit dir direkt Neuigkeiten weiterzugeben, die man eventuell eben entdeckt hat ?
Denn ich glaube das wäre toll wenn wir in Österreich eine kleine Community hätten 🙂

Was mir zum Beispiel heute aufgefallen ist :
https://www.tomorrow.one/de-DE/investieren/

und weiteres habe ich auf eine Anfrage bei Finabro eine Rückmeldung bekommen, dass es dort auch bald ein neues Nachhaltiges Angebot geben könnte. Wann das aber ist, wurde nicht kommuniziert.

LG,
Philipp

Hallo Andreas,
danke für deine Arbeit zb bei REITs. Jetzt bin ich knapp ein Jahr an der Börse und nach Pfizer, drohen mit Glaxo in AT&T zwei weitere spinn offs Pfizer habe ich vorher verkauft und wieder gekauft bei den beiden werde ich das widerwillig wohl auch so machen müssen, da leider keinen Steuereintachen Broker. Ausser….

Ja ausser jemand wie Du nimmt sich der Sache an, dann besteht Hoffnung, dass man sich doch über die Steuer traut, wenn überhaupt eine fällig wird. In den Foren findet man wenig, alles auf deutsche Verhältnisse gemünzt.

VG Roman

Lieber Andreas, dankeschön für deine tollen Videos auf youtube! Sie helfen einem wirklich, in diese digitale Welt des Trading einzusteigen. Ich bin, was das online-Trading betrifft, Anfänger. Nach einigem Vergleich habe ich mich für flatex.at entschieden. Zu Beginn habe ich 2.500 Euro veranlagt und habe mir gedacht, ich teile den Betrag am besten auf verschiedene ETFs auf. Nun zu meiner Frage: Pro Kauf von ETFs zahle ich 5,90 Euro Provision sowie 2,51 Euro Fremde Spesen. Wäre es deshalb gescheiter, gleich mehrere ETFs auf einmal zu kaufen? Zahle ich diese Gebühr auch, wenn ich einen Sparplan einrichte? Was passiert, wenn ich… Weiterlesen »

Hallo Andreas, ich bin seit einiger Zeit bei Flatex und mir ist aufgefallen, dass der Saldo auf meinem Cashkonto ständig im Minus ist und der Wert Monat für Monat weiter ins Minus rutscht. Der verfügbare Wert hingegen ist weit im Plus und steigt monatlich. Meine Frage wäre, ob das Minus im Cashkonto von Sollzinsen bzw. den Negativzinsen kommt und was ich dagegen am besten machen könnte. Denn eigentlich sollte doch der Saldowert und der Verfübar Wert gleich sein oder irre ich mich? Vielen Dank im Voraus. Und ein großes Dankeschön für die tollen YouTube Videos und Erklärungen. Echt nur weiter… Weiterlesen »

Hallo Andreas die Aktien bei bitpanda sind da dann schauen wir mal wie sich das entwickelt. Vielleicht machst ja dann dazu mal ein Video.
Bin (oder Vor allem durch Deine super Videos für uns Österreicher ) dank Dir auf ETF Sparpläne aufmerksam geworden und fühle mich bei Flatex eigentlich gut aufgehoben bin aber noch richtiger (seit Jänner) Anfänger.

Habe aber auch so einen ganz kleinen BCI10 Sparplan bei bitpanda darum habe ich das Update gleich mitbekommen.
Wollte auch nur mal ein kleines Lob aussprechen
LG aus Tirol

Ja erstmal Danke wiedermal für Deine schnelle Recherche und dein spitzen Video zum Thema. Übrigens ich habe 5 € Nvidia bekommen .
P.S. zu deinem Kryptovergleich habe mich gestern bei der Bison App registriert hat inkl, Verifizierung 10 min gedauert
LG

Hallo Andreas, habe eine Frage und zwar seit der Änderung bei Flatex, dass die Order für die Sparpläne am selben Tag ausgeführt werden, bei mir ist es der 15 wird ja jetzt am selben Tag das Geld von dem Cash Konto abgebucht und die Order ausgeführt und somit stehe ich zurzeit 1000 im Minus am Cashkonto. Bis vor einem Monat war es doch so, dass die Order erst ausgeführt wurde wenn das Geld vom Externen Konto am Cash Konto bei Flatex eingelangt ist oder? Das ist ja jetzt eigentlich ein Riesennachteil mit den Änderungen oder? Heißt das jetzt man sollte… Weiterlesen »

Danke für die schnelle Antwort und btw den super Content den du wöchentlich machst.

Schönes Wochenende!

Hallo Andreas, leider habe ich dein Video zu Meldefonds und Nicht-Meldefonds erst gesehen, nachdem ich mir schon einen Nicht-Meldefonds (thesaurierend) gekauft habe. Der ETF war bisher nur ein einmalkauf und ich plane aufgrund dessen ihn auch nicht mehr weiter zu besparen. Er hat sowieso nicht so gut performed, somit bin ich momentan mit leichtem verlust drin. Mit dem kann ich aber noch leben. da es mit der besteuerung ja doch so kompliziert scheint wollte ich dich fragen wie ich denn bezüglich versteuerung am günstigsten mit dem wenigsten verlust da raus komme (natürlich ohne die performance zu berücksichtigen). sollte ich ihn… Weiterlesen »

Hi Andreas! Dank deinen Videos hab ich im Jänner ein flatex Konto eröffnet. Ich habe mehrere etfs gekauft, darunter auch den Amundi Nasdaq 100 mit dem ich im moment ca. 120€ im Plus bin. Heute wurden mir nach einer thesaurierung des etfs 169€!! für die KESt abgezogen. Wenn ich den etf vor genau einem Jahr gekauft hätte, hätte ich ca. 1000€ gewinn gemacht. Wenn davon 60% mit 27.5% KESt besteuert werden, ergibt das 165€, also den mir abgezogenen Wert. Nachdem ich den etf aber noch nicht so lange besitze, konnte ich ja auch nicht von so einem großen gewinn profitieren.… Weiterlesen »

Vielen Dank für die Antwort!!

*Portfolio Visualisierung* Hi Andreas, danke für deinen super Kanal! Endlich mal jemand der uns kleinen Österreicher nichts links liegen lässt und auf die essentiellen Themen eingeht (insb. Tax!) Wollte dich fragen, kennst du eine gute, bestenfalls kostenlose Möglichkeit um mein ETF Portfolio zu visualisieren? Beispiele hierfür: tresor.one, getquin… Bei den meisten gibt es sogar direkte Bankenintegration, aber nicht für den AT Ableger von Flatex… Guidants konnte ich eine Verknüpfung schaffen, jedoch gibt es hier nicht wirklich praktische Visualisierungen. Klar ich könnte mir auch ein Excel tool bauen, ich hätte aber einfach gern eine Handy / Desktop App die mir das… Weiterlesen »

Hallo Andy,

eben entdeckt:

https://www.dad.at/Sparen-Anlegen/Vorsorgen/Aktien-Sparplan

scheinbar hat DADAT das Aktiensparplanangebot erweitert 🙂 34 Aktien ab 30 Euro aus ATX, Deutschland und USA.

Ist immer noch lange nicht so gut wie das Angebot wie TR und co, aber steuereinfach!
Sparkonto ist auch möglich, Gebühren scheinen auch angepasst worden.

Mal sehen wie Bitpanda wird. Ob jene „steuereinfach“ werden und Aktiensparpläne haben werden. Aber groß ist meine Hoffnung nicht…

Hallo andy ich find deine videos echt informativ weiter so, ich habe eine fragen ich will mit rohstoffen handeln und eventuel auch mit crypto währungen kannst du mir eine app empfehle wo ich kostenlos oder kostengünstig am besten traden kann es können auch seperate apps sein für rohstoffe und für cryptos. Danke im voraus

Hallo! Bin leider zu spät auf deinen YouTube Kanal gestoßen und habe deswegen ein Wertpapierdepot in Deutschland. Ich hätte daher eine frage: Wie oft muss ich die Einkommenssteuererklärung machen wenn ich nur 1 thesaurierenden ETF habe? Reicht es wenn ich es einmalig bei der Auszahlung mache oder muss ich es jedes Jahr machen? MfG

Okay Danke! Ich werde meine Anteile bei Scalable Capital verkaufen (ich habe noch keine Kursgewinne erziehlt) und z.B. auf Flatex umsteigen. Dann muss ich mir keine Gedanken mehr über Steuern machen. Zwar etwas umständlich für den Moment aber auf Dauer sicher die bessere Lösung!

Hallo Niklas, bekommst du bei Scalable nicht ein Steuerreport mit Ausfüllhilfe für Österreich? Dann ist das ganze keine Hexerei mehr. Flatex ist in meinen Augen auch nicht mehr das, was es einmal war. Wäre toll, wenn du mir mal den Steuerreport (zu Veranschaulichung und geschwärzt) zumailen könntest.

Hallo Phillip, es ist mir nicht bekannt dass es das bei Scalable gibt. Ich zitieren aus dem ofiziellen FAQ: „Wenn Sie in Deutschland steuerpflichtig sind, erhalten Sie für Ihr Depot und Ihr Verrechnungskonto eine Jahressteuerbescheinigung.“ , „Kunden, die als Steuerausländer geführt werden, sind verpflichtet die jeweils zutreffenden Steuern selbst zu ermitteln und abzuführen. Scalable Capital kann hierzu keine Steuerberatungsdienstleistungen erbringen.“

Hallo Andreas, ich würde bitte deine kompetente Hilfe und Expertise benötigen. Der Fonds “iShares Global High Yield Corp Bond UCITS ETF USD (Acc) (IE00BYWZ0440)” wird auf Flatex etwas weniger gehandelt, dennoch würde ich ihn ganz gerne wegen dem Diversifikationseffekt zu Aktien in meinem Portfolio aufnehmen. Im Anhang findest du zwei Screenshots vom Kursinformationsfenster von Flatex von 00:28 und 10:42. Bei der Börse München sieht man ja, dass am 04.03.2021 um 09:50:11 das letzte Mal um 4,75 EUR gehandelt wurde. Allerdings verändert sich in der Spalte „Volumen“ (die meines Wissens nach die Stückzahl der letzten Transaktion zwischen Käufer und Verkäufer anzeigt)… Weiterlesen »

IE00BYWZ0440_10 Uhr 42.png

Hallo Andreas, leider wird mein Antwortkommentar zum Thema Zertifikat ohne Zulassung bei You Tube nicht angezeigt, deswegen antworte ich dir hier. https://www.youtube.com/watch?v=SPxLsXXTKDM&lc=Ugy2Pbb5SgN7ahV0dKF4AaABAg.9KRKJe4AF2q9KRLYdO9OeCbei Da ich auf der Homepage des Zertifikats Anbieter nichts bezüglich Zulassung in Österreich gefunden habe, schrieb ich eine Mail. Nach drei Wochen hatte ich auf meine Mail noch immer keine Antwort bekommen und ich dachte mir, wenn das Zertifikat bei Flatex Österreich angeboten wird, wird es auch eine Vertiebszulassung haben. Vor zwei Tagen bekam ich schließlich doch eine Antwort des Zertifikats Anbieter, wo er mir mitteilte, dass für das Zertifikat keine Zulassungsgenehmigung für Österreich vorliegt. Wie gesagt habe… Weiterlesen »

Ja, das Zertifikat dürfte relativ neu sein und die Zulassung nur eine Frage der Zeit, warum Flatex es schon zum Verkauf anbietet ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Ich denke mir, dass sich eigentlich Flatex darum kümmern muss, dass sie nur Produkte anbieten, die auch in Österreich zugelassen sind, oder sehe ich das falsch?

Da ich absolut nicht weiß, an wen ich mich wenden könnte, ist es glaube ich am besten abzuwarten, oder was würdest du an meiner Stelle machen?

LG Andi

Danke für deine Einschätzung

Hallo Andreas, vorab einmal ein großes Lob für deine sehr interessanten und fundierten Beiträge. Ich hätte eine Frage bezüglich Gold – wie investiert man in Österreich mit Flatex am besten in Gold? Ich würde gerne Gold in mein Portfolio aufnehmen, ich habe jedoch folgende Probleme: -) Mein Broker Flatex bietet zwar ETCs auf Gold an, die sind aber alle in Österreich „Nicht-Meldefonds“, was ja aufgrund der Pauschal-Besteuerung etwas ungünstig ist. -) Das weitere Problem ist, dass zB der „iShares Physical Gold ETC“ bei Flatex als Zertifikat geführt wird, sprich ich bekomme die Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufpreis irgendwann einmal ausgeschüttet… Weiterlesen »

Hi Andreas,
danke vielmals für deine Rückmeldung.
Du führst in diesem Artikel an, dass es sich bei dem „iShares Physical Gold ETC“ um einen Nicht-Meldefonds handelt, was ihn ja steuerlich teurer machen würde, als einen Meldefonds.

Kann ich die Tatsache, dass dieser ETC ein Nicht-Meldefonds in Österreich ist, ignorieren, da er sowieso wie ein Zertifikat behandelt wird und mit 27,5% KeSt zwischen dem Kurswert beim Kauf und Verkauf besteuert wird?

Oder gibt es irgendwelche Nachteile, da es ein Nicht-Meldefonds ist?

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