Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Online Broker Vergleich für Österreich

Broker Vergleich Österreich

Broker vergleichen und mit dem Investieren starten!

"Ich war selbst auf der Suche nach einem guten, günstigen und verlässlichen Online Broker und fand keinen passenden Vergleich für uns hier in Österreich. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus meiner damaligen Recherche habe ich hier erstmals 2014 präsentiert. Seitdem wurde der Vergleich erweitert inklusive Hintergrundinformationen rund um das Thema Investieren."

Steuereinfache Broker Vergleich

Ein steuereinfacher Broker führt für die Kunden die Steuern auf Kapitalerträge automatisch ab und kümmert sich auch um die Korrektheit bei der Berechnung der Steuern. Eine einfache und sehr empfehlenswerte Sache!

ETF Sparplan Vergleich

Regelmäßig und automatisiert in ETFs investieren. Mit einem ETF Sparplan geht das einfach und schnell. Hier unbedingt einen steuereinfachen Broker verwenden, damit das Steuer-Monster nicht aus dem Hinterhalt zuschlägt.

Flatex

Ein in Österreich sehr beliebter, steuereinfacher Broker, welcher aus Deutschland kommt. Flatex überzeugt mit dauerhaft 0 € Depotgebühr (Ausnahme Xetra Gold, ADR, GDR) und einem riesigen ETF-Sparplan Angebot von über 1.500 ETFs, davon über 600 ETFs ohne Ausführungsgebühr. Mehr über das Flatex Depot?

DADAT Bank

In Salzburg sitzt die DADAT Bank und bietet auch noch Girokonto und Sparkonto. Sie ist die Direktbankenmarke der Schelhammer Capital, die wiederum zur österreichischen GRAWE Bankengruppe gehört. Sie überzeugt mit einer günstigen Depotgebühr und keinen Kosten bei Dividendenzahlungen. Neukunden bezahlen übrigens bis Ende 2027 keine Depotgebühr.

Verlustausgleich Kapitalerträge

KESt Verlustausgleich: Kursverluste den Kursgewinnen, Dividenden, Ausschüttungen gegenrechnen. Wie das funktioniert, das zeigt dieser Beitrag.

News

Digitales Goldsparen bei Raiffeisen: Gold Abo mit 2,4% Transaktionsgebühr und 0,48 % p.a. Verwahrgebühr

Die Bank Direkt Kundinnen und Kunden bekamen gerade die Nachricht, dass es ab sofort ein digitales Goldsparen gibt. Ein Grund, warum sogleich ein Blick auf das Produkt der Raiffeisenbank International geworfen wird. Das Digitale Goldsparen ist eine moderne Möglichkeit, sicher und flexibel in Gold zu investieren so die Fairo GmbH, einer Tochtergesellschaft der Raiffeisen Bank

Weiterlesen »

Amundi Prime Global Verschmelzung: Wichtige Informationen für Anlegende

Amundi hat die Verschmelzung zweier ETFs angekündigt, die für Anlegende von Bedeutung ist. Der in Luxemburg aufgelegte Amundi Prime Global UCITS ETF DR – USD (Thesaurierend) (ISIN: LU2089238203, WKN: A2PWMK) wird mit dem in Irland domizilierten Amundi Prime Global UCITS ETF Acc (ISIN: IE0009DRDY20, WKN: ETF210) zusammengeführt. Ebenso wird der Amundi Prime Global UCITS ETF

Weiterlesen »

Smartbroker Holding AG passt Prognose für 2024 an

Am 14. November 2024 hat die Smartbroker Holding AG bekannt gegeben, ihre Prognose für das Gesamtjahr 2024 zu überarbeiten. Während der Umsatz auf Gruppenebene weiterhin zwischen 50 und 55 Millionen Euro erwartet wird, erhöhte der Vorstand die Prognose für das EBITDA auf eine Spanne von 7 bis 9 Millionen Euro. Dies stellt eine deutliche Verbesserung

Weiterlesen »

Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.

Über Broker-Test.at

Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.

Rund um Broker-Test.at:

Loader image

Ein Online Broker betreibt sein Geschäft ausschließlich oder vornehmlich über das Internet. Der Online Broker kann aufgrund seines eingeschränkten Angebots und seiner Spezialisierung meist niedrigere Gebühren anbieten für seine Kunden als es die Filialbank tut.

Ein Broker ist ein Dienstleister der die nötigen technischen Vorrichtungen für seine Kunden bereit stellt, damit diese an den Märkten (Börsen) handeln können. Der Broker nimmt dabei die Wertpapieraufträge der Kunden an und leitet diese börslich oder außerbörslich weiter. Die gekauften Wertpapiere werden dabei dem Kundendepot gutgeschrieben, die Kosten für den Kauf der Wertpapiere werden dabei dem Verrechnungskonto abgebucht.

Für die Depotführung, für die Führung des Verrechnungskontos und für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren verrechnet der Broker im Regelfall Gebühren. Ebenso können natürlich auch noch weitere Kosten für den Kunden entstehen wie z. B. bei Dividendenzahlungen oder bei der Umrechnung von Fremdwährungen in die Heimwährung (Devisenprovision).

Was ist ein Online Broker? Die Funktionsweise eines Online Brokers So funktioniert ein Online Broker. Der Kunde gibt den Auftrag ein bestimmtes Wertpapier zu kaufen. Diese Order wird meist über das Online Banking des Online Brokers aufgegeben. Der Online Broker leitet diese Order an eine gewählte Börse weiter um das Wertpapier zu kaufen. Wird die Order erfüllt, so wird das Wertpapier am Depot des Kunden gutgebucht und der Kaufpreis an der Börse + Gebühren des Online Brokers vom Verrechnungskonto des Kunden abgebucht. Die Wertpapiere selbst werden im Regelfall nicht beim Online Broker selbst verwahrt, sondern in der Form der Sammelverwahrung bei einer Verwahrstelle, einer Wertpapiersammelbank wie z. B. der deutschen Clearstream oder der österreichischen OeKB CSD.

Broker-Test.at bietet umfangreiche Informationen rund um das Thema Online Broker. Mittlerweile ist es Standard, dass Wertpapiere im Internet zum Kauf bzw. Verkauf über eine Plattform angeboten werden. Meist ist diese Plattform bei der Hausbank mitgekoppelt, die aber wiederum höhere Spesen verrechnet. Online Broker sind spezialisiert auf genau diesen Handel und bieten für Interessierte umfangreiche und gute Werkzeuge zum Handeln an. Online Broker werden auch gerne Direktbroker genannt.

Broker-Test.at unterstützt Sie beim Finden von interessanten Brokern, die Entscheidung müssen Sie dann selbst treffen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie für sich festlegen, welche Anforderungen Sie an Ihren Dienstleister haben. In den hier vorfindenbaren Vergleichen finden Sie interessante Broker für den Kauf von Aktien aber auch für Fonds oder ETFs oder anderen Wertpapieren. Beachten Sie aber stets, dass Broker-Test.at keine Anlagenempfehlungen gibt und auch keinen Broker als eierlegende Wollmilchsau anpreist. Ob Wertpapiere etwas für Sie sind und falls ja, welcher Broker die bestmögliche Lösung für Sie ist, das ist stets Ihre Wahl. Diese Seite soll Ihnen mit den gesammelten Informationen eine kleine Hilfestellung sein und vor allem die dazugehörigen Erfahrungsberichte und Kommentare am Ende der Beiträge bringen einen wichtigen Mehrwehrt!

Nun aber gleich ins Thema, hier finden Sie über 20 Online Broker, die für Sie interessant sein könnten. Der Vergleich ist natürlich kostenlos für Sie und ohne Anmeldung möglich. Wird mit der Website Geld verdient? Ja, über Werbeerlöse wird auch Geld verdient. Mehr dazu wird im Transparenz Bereich der Website erzählt. Es läuft viel Zeit in diese Seite und in die Beantwortung der zahlreichen Fragen auf den verschiedensten Kanälen.

Hier gibt es verschiedene Arten von Vergleiche von Online Broker bzw. Wertpapierdepots für die gewünschten Wertpapiere. Der Fokus dieser Vergleiche für Online Broker ist auf den Kosten bzw. Gebühren der verschiedenen Institute. Neben den Gebühren gibt es jedoch noch viele andere Auswahlkriterien wie z. B. ob es sich um einen österreichischen Anbieter handelt oder wie komfortabel das Banking ist.

Beachten Sie daher, dass dieser Online Broker Vergleich lediglich eine Anlaufstelle von mehreren ist und dass in der Auswahl des "richtigen Brokers" für einen selbst viele andere Entscheidungskriterien miteinfließen sollen.

Vergessen Sie auch nicht, dass Sie sich umfangreich in das Thema einlesen und riskieren Sie niemals zu viel.

Worst-Case: Kauf von hochspekulativen Wertpapieren oder gar von Kryptowährungen auf Pump! Ein besserer Weg ist es sich intensiv mit den Wünschen und persönlichen Zielen auseinanderzusetzen und hier im Vorfeld Zeit und Energie einzusetzen und danach diese Strategie auch zu verfolgen. Schnell reich werden – das gibt es nicht! Zumindest finden Sie hier keine Informationen dazu. Diese Seite richtet sich an Wertpapier-Interessierte die sich in das Thema einlesen und selbstverantwortlich und auf eigene Rechnung Ihre Wertpapiere kaufen und verkaufen.

Am einfachsten ist die Eröffnung eines Online Depots auf der Website des jeweiligen Anbieters. Es sind bei jedem Depotantrag ähnliche Daten auszufüllen:

  • Name, Adresse
  • Steuerliche Daten (Steuernummer und in welchen Ländern muss der neue Depotkunde Steuern abführen)
  • Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften
  • Vermögensverhältnisse

Je nach Anbieter dauert es bei dem einen oder anderen Anbieter dann länger, bis das Depot eröffnet ist. Bei der easybank, Flatex als auch bei der DADAT ist das Depot sofort eröffnet nach erfolgreicher Video-Legitimierung. Es muss nur noch freigeschalten werden und eine Überweisung zur Dotierung des Verrechnungskontos stattfinden. Das dauert rund 1 bis 2 Werktage.

Generell gilt es die Video-Legitimierung zu nutzen, wenn es rasch gehen soll. Bei vielen Anbietern, speziell aus dem Ausland, ist sowieso nur die Video-Legitimierung gegeben.

Um einen Depotwechsel durchführen zu können, muss ein Depotübertrags-Formular ausgefüllt werden. Der neue Broker, stellt so eines sicherlich zur Verfügung. Dort werden die Daten vom alten Depot und vom neuen Depot als auch vom dazugehörigen Verrechnungskonto eingetragen. Die persönlichen Daten des Depotinhabers dürfen natürlich auch nicht fehlen. Am Ende werden auch noch die jeweiligen Wertpapiere angegeben mit ISIN, Bezeichnung und Stückzahl, die auf das neue Depot übertragen werden sollen.

Das Formular zur Übertragung der Wertpapiere des Depots wird an die bisherige depotführende Bank gesandt.

In der Regel dauert der Depotwechsel 1 bis 2 Wochen. So die Theorie. Die Verantwortung des Übertrags der Wertpapiere liegt bei der übergebenden Bank, also beim bisherigen Depotanbieter. Speziell bei ausländischen Instituten bzw. Wertpapieren mit ausländischer Verwahrung kann es zu Verzögerungen kommen. Dass es dann auch mal sogar 6 bis 8 Wochen dauern kann, das ist nicht selten der Fall.

Mehr über den Depotübertrag.

Wie bin ich auf die Idee gekommen, diese Seite zu gestalten? Nun es war so, dass der Kauf meiner ersten Aktie (VA Tech) ca. 20 Jahre aus ist und ich mich schon früh für die Direktanlage in Wertpapiere über das Internet interessiert habe. Welcher Broker ist hier günstig, wer hat ein umfangreiches Angebot, wer ist vertrauenswürdig. Nach und nach zeigte sich, dass es über 10, nein 20 Broker sind, die hier eine Rolle spielen könnten. Die liebe Zeit hatte ich aber nicht, dass ich mich dem Projekt widme, aber es gab ein glückliches Zeitloch, welches sich Ende 2014 fand – ich quittierte gerade meinen Job bei Runtastic und so begann ich mit der neu gewonnenen Zeit Broker-Test.at, einen Vergleich für den österreichischen Markt. Die Grundstruktur besteht daher seit Anfang 2015 und ich erweitere immer wieder die Informationen bzw. aktualisiere den Auftritt, wenn sich etwas Neues tut. Mehr über mich gibt es hier zu erfahren.

Mein Name ist Andreas und komme aus der Stahlstadt Linz und bin der Betreiber dieser Seite. Im Detail gibt es mehr Informationen zu mir hier im Über mich Bereich. Online Broker sind eine kostengünstige Möglichkeit Wertpapiere zu kaufen bzw. zu verkaufen, niedrige Gebühren für Wertpapierdepot und Wertpapierorder sind in der Regel gegeben bei Online Broker – achten Sie aber auch darauf, dass Sie die richtigen Wertpapiere kaufen, denn die Gebühren sind nur ein Teil Ihrer zukünftigen Performance und laut Studien ist die falsche Wertpapierwahl der große Performance-Killer und nicht der Broker.

Ich bin ein Privatanleger ohne besonderes Geschick in der Veranlagung oder besserem Wissen im Vergleich zu anderen Anlegern. Ich war und bin ein Privatanleger der sich selbst viele Fragen stellte und im Netz keine passenden Antworten fand. Mit dieser Seite wird den Privatanlegern in Österreich ein Platz geboten der den Austausch von Erfahrungen und Wissen fördert. Damit wir nicht alle den Fängen der Banken, Finanzberatern & Co ausgeliefert sind. Schlauen wir uns gemeinsam auf! Broker-Test.at bietet eine ausgewählte Übersicht über verschiedene Angebote im Vergleich an, welcher als mögliche Unterstützung im Entscheidungsfindungsprozess helfen könnte.

Am Weg zum ersten Wertpapierdepot:

Loader image

Die Wahl des Brokers ist nicht für die Ewigkeit. Wer unzufrieden ist mit dem Broker, der kann seine Wertpapiere verkaufen und woanders neu beginnen. Auch ein Übertrag der Wertpapiere ist möglich. Dies kostet jedoch oftmals Gebühr, pro Position im Regelfall (Rechne mit ~40-50 € je Position). Auch kann der Broker seine Geschäfte einstellen. Bleibe daher flexibel und mache dir nicht den Stress, dass die Brokerwahl für die Ewigkeit ist.

Du kannst jederzeit zu einem neuen Broker wechseln.

Steuereinfach: Der Broker führt für dich die Steuern ab
Konzentriere dich auf das Investieren und das war es! Ein Inlandsbroker ist ein steuereinfacher Broker, der für dich die Steuern in Form der Kapitalertragsteuer abführt. Damit sind für dich die Kapitalerträge endbesteuert und du musst diese Kapitalerträge nicht mehr in deiner Steuererklärung angeben.
Wenn du einen Broker im Ausland wählst, bist du selbst für die korrekte Abfuhr der Steuer verantwortlich. Das Steuerthema ist sehr komplex in Österreich und es ist auch schwer hier stets den Überblick zu bewahren. Nur spezialisierten Steuerberatungen gelingt dies.

Wer beginnt sollte unbedingt einen Inlandsbroker wählen, steuereinfach muss der Broker sein!

Wie hoch sind die Depotgebühren, was kostet mich ein ETF-Sparplan oder der Kauf & Verkauf an der Börse?

Gibt es eigene Gebühr für das Verrechnungskonto, für die Auszahlungen bei Dividenden oder für die Umwandlung von Devisen?

Die Kosten sind immer im Blick zu halten, ein Online Broker garantiert niedrige Gebühren. Gleichzeitig sollte der Broker nicht nur nach den Gebühren ausgesucht werden, denn die Gebühren bewegen sich in der Regel bei 0,1 bis 0,2 % vom Depotwert p.a. zu - überschaubar.

Irgendein Broker wird immer günstiger sein. Achte auf ein ausgewogenes, gutes Verhältnis von Preis & Leistung.

Welche Wertpapier-Arten (Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen, CFDs, Kryptos) bietet der Broker? Welche Börsen werden angeboten? Werden überhaupt Zugänge zu Börsen angeboten? So manch ein Neobroker bietet nämlich gar keinen Börsenzugang an. Wichtig ist auch, ob der Broker auch Sparpläne anbietet, wenn regelmäßig investiert wird und wie viele Wertpapiere denn dann auch tatsächlich bei den Wertpapieren angeboten werden.

Nicht jeder Broker bietet Sparpläne an. Auch gibt es Broker die keinen Börsenzugang anbieten sondern die Kundenorders an einen Market-Maker weiterschicken. Unbedingt also darüber informieren, was benötigt wird und ob der Broker dies auch anbietet.

Wer die ersten Investitionen tätigt, der hätte gerne auch Support durch den Broker. Hier ist wichtig, dass die andere Seite hier ein entsprechendes Angebot hat. E-Mail, Chat, Telefon? Nicht jeder Broker bietet ein Telefon-Service an.
Auch bieten manche Broker eine eigene Akademie oder Webinare an. Das hilft einem beim Start, schnell Fragen beantwortet zu bekommen.

Per E-Mail und per Telefon sollte dein Broker unbedingt erreichbar sein. Auch ist es wichtig, dass dieser rasch und prägnant antwortet. Manche Broker fallen durch Nicht-Support auf.

Börse aktuell

Warum Wertpapierdepots von Broker vergleichen?

Der Broker Vergleich auf Broker-Test.at bieten Ihnen einen Vergleich von unterschiedlichen Wertpapierdepots, hauptsächlich von Online Broker. Angebote von Instituten die ausschließlich online verfügbar sind. Allgemein richtet sich dieser Vergleich an Selbstentscheider, Menschen, die keine Beratung bei der Auwahl der Wertpapiere benötigen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Wertpapierdepot sind, hier die wesentlichen Kostentreiber, also jene Kosten die ein Depot günstig oder teuer machen:

  • Depotgebühr pro Jahr
  • Kontoführungsgebühr pro Jahr
  • Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren

Für Neueinsteiger ist es klug sich einen Broker mit Sitz bzw. Niederlassung in Österreich zu suchen, einen Broker der hier gerne „steuereinfach“ genannt wird. Damit ist gemeint, dass dieser die Steuern im Namen des Kunden an das Finanzamt abführt und der Depotkunde so nicht die Steuern für z. B. Kursgewinne oder Dividendenzahlungen über eine Einkommensteuererklärung abgeben muss. Neben diesen Kosten ist es für viele wohl auch wichtig, wie es um die Berücksichtigung der Kursgewinnsteuer steht und ob es einen automatischen Verlustausgleich gibt oder nicht. Gibt es diesen nicht (achten Sie besonders auf die Spalte „Autom. KESt“), so muss der Kunde über seine Einkommensteuererklärung die Kursgewinnsteuer abführen bzw. seine Verluste mit Gewinnen gegenrechnen.

In diesem Video werden die vermutlich spannendsten Broker für uns Österreicher miteinander verglichen:

Welcher Broker soll es denn nun sein? Ist Flatex der beste Broker für mich? Oder doch die DADAT? Oder die easybank? Die sind doch die günstigsten am Markt? Oder lieber gleich bei Interactive Brokers? Warum ist das alles so schwer, sagt mir doch, welchen Broker ich verwenden soll!

Welcher Broker es für einen sein soll, das ist eine persönliche Entscheidung. Eine Idee wie jeder seinen für sich passenden Broker findet, ist in diesen beiden Videos beschrieben. Es hängt alles davon ab, welche (finanziellen) Ziele erreicht werden soll und wie die dazu passende (Anlage-) Strategie dafür aussieht. Auf Basis dieser Anlagestrategie heißt es dann die dafür passenden Instrumente (Sparkonto, Bausparen, Anleihen, Aktien, Fonds, ETFs, …) zu finden. Wenn feststeht welche Instrumente die richtigen zur Erreichung der Ziele sind, dann geht es erst an die Auswahl des Brokers. Der Broker ist daher erst am Ende des Prozesses zu wählen. 

Hier zwei Videos die dabei helfen die richtige Strategie zur Erreichung der Ziele zu finden und die passenden Finanzinstrumente zu wählen. 

  • Video 1: Den richtigen Broker finden – Teil 1 – Ziele setzen, Anlagestrategie erstellen, Instrumente/Produkte
  • Video 2: Den richtigen Broker finden – Teil 2 – Brokerauswahl
Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
Abonniere
Benachrichtige mich zu:

437 Kommentare
Alle Kommentare anzeigen

Hallo Andreas, danke für deine tolle Arbeit. Ich wollte nur fragen, welche Seiten noch zu dir gehören, ich habe noch „gratis.konto“ sowie „bankkonditionen“ gefunden. Gab es nicht noch eine 4. Seite auch?
LG

Hallo Andreas!
Bzgl. ausschütt. ETFs bzw. dieser dazugehörigen Aussch.meldung. Würdest du mir zustimmen dass diesbzgl. dann ein DE000A0F5UH1 (Ishares Div.) absolut zu bevorzugen ist vor einem IE00B8GKDB10 (Vanguard Div.)? Weil laut OeKB der IShares anscheinend 1x im Aug. immer eine Jahresmeldung macht, aber vor allem quartalweise bei jeder Ausschüttung auch immer eine Aussch.meldung macht.
LG Christoph

Scalable non Premium ETF Konditionen

Hallo Andreas! Trotz intensiver Recherche auf der Scalable Seite ist es mir nicht gelungen herauszufinden, wie Nicht Premium ETFs beim Ankauf verrechnet werden. Ich habe beides im Depot uns sind die Premium Produkte extra gekennzeichnet. Mir geht es darum herauszufinden, ob sich für mich das Prime Broker Anbot überhaupt lohnt, da ich ausser ETF Sparplänen bei Scalable keine Einzeltrades mache. Die Hotline hat mich auf das Leistungsverzeichnis verwiesen, dass aber auf die NON Prime ETFs leider auch nicht eingeht. Hast du dazu eine Information bitte?

Hallo Andreas, besten Dank für deine Information! Ich werde nochmals zur Hotline gehen, in der Hoffnung eine kompetente Person sprechen zu können, da ALLE Sparpläne, egal bei welchem Preismodell mit 0,- ausgewiesen sind….. Zum Thema Steuern kann ich nur sagen, das ich beim FA Linz beste Erfahrung mit der Unterstützungsleistung gemacht habe. Ich hoffe das Scalable mir erstmalig in 2025 einen „brauchbaren“ Report zur Verfügung stellt. Sie haben halt einfach die Sparpläne mit den Produkten die ich ansparen möchte…. LG, Ernst

Hallo Andreas! Vielen Dank, ich weiß das du es gut meinst und mir ist das Thema auch bewußt. Ich vertraue jetzt mal darauf das Scalable einen Bericht liefern wird, der 1:1 ins Steuerformular übernommen bzw. mit den Verlustausgleichen meiner anderen, steuereinfachen Broker abgeglichen werden kann. Falls dies in der Form nicht der Fall ist werde ich mir Änderungen überlegen. Bei meinen ETF`s und ETN´s ist es leider nicht ganz so einfach ein Anbot zu finden das alle anbietet – habe das sehr ausführlich geprüft und bei viel Bereitschaft zu Kompromissen und/oder Abstrichen wäre noch Flatex in Frage gekommen, aber da… Weiterlesen »

Hallo Andreas, besten Dank für die Ausführung! Ich kann jetzt mal nur bis Frühjahr 2025 abwarten und schauen was Scalable dann als Bericht liefert…. Vielleicht haben Sie ja bis dahin auch dazugelernt. Beste Grüße, Ernst

Servus Andreas! Ich habe mich auf Basis unseres Threads nochmals mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und mir geht es vorrangig darum, ETP(C,N)’s für Kryptowährungen per Sparplan zu erwerben, bzw habe ich damit heuer auch begonnen, bis ich „gecheckt“ habe, dass diese Werte alle Nicht Meldefonds in A sind. Nun habe ich auf der Flatex Sparplan Seite die angeführten ISIN’s dieser ETP’s etc. auf der Meldefond Seite der ÖKB abgefragt und siehe da, keiner der Werte ist dort geführt. Kann ich trotzdem davon ausgehen, wenn ich nun zu Flatex wechsle, dass die korrekte(steuereinfache) Besteuerung dieser Werte funktioniert? Gibt es dazu Erfahrungen?… Weiterlesen »

Servus Andreas, ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Erläuterung und Information. Vor allem auch zum Thema des Übertrages, den ich ansonsten durchgeführt hätte… Beste Grüße, Ernst

Andreas, besten Dank – das Wissen hier ist wirklich vorbildlich und in die Tiefe gehend. Österr. Überträge habe ich schon einige ohne Probleme und kostenfrei abwickeln können, dass es von D nach A aufwändiger oder sogar Probleme bereiten kann, wusste ich definitiv nicht – daher nochmals vielen Dank und Grüße aus dem Linzer Rathausviertel…., Ernst

Hallo Andreas,

Hast du schon gesehen, dass die Erste Bank ihren Aktiensparplan erweitert hat? Weiß man da irgendwas über die Dadat?

Hallo Andreas,
planst du demnächst mal ein Video über den geplanten Domizilwechsel einiger Amundi ETFs von Luxemburg nach Irland?

Ist ja ein interessantes Thema, da es hier ja wieder zu einem steuerevent kommen würde in Österreich.
Kann man hier irgendwas tun, damit es zu keinem steuerevent kommt?

Hallo Andreas, ja genau wie von dir beschrieben.
Hab das in einem Reddit-Forum aufgeschnappt.
Hat was mit dem Wechsel von Luxemburg nach Irland zu tun

https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/1dhte4u/etfrisiko_kleine_änderung_an_indexfonds_kann_für/

Hi Andreas, ich bin Flatex Kunde und interessiere mich neben meinem Welt Etf für einen Dividenden Etf, um genau die 4x/Jahr Ausschüttungen wieder zu reinvestieren. Jetzt sehe ich in meiner App, es gibt den Pkt. Ertragsausschüttung, Wiederanlage, Ausschüttungen über €25 sollen autom. wiederveranlagt werden. Heißt dass genau das?)) 1/4 jährlich wird bei der Ausschüttung erst die Steuer abgezogen, der Rest wird automatisch in den Dividenden Etf wieder veranlagt? Ich brauch mich also um nichts kümmern? Weißt du werden hier bei Wiederveranlagung neue Anteile gekauft? oder wie bei meinem Welt Etf (thes.) wandert nur das Geld hinein und der Einstandswert wird… Weiterlesen »

Alles klar, danke.
Wenn hier bei autom. Wiederanlage dann 1/4 jährl. autom. immer neue Anteile gekauft werden, heißt das dann auch jedes Mal Kaufkosten für mich? Das wäre ja dann 4x im Jahr, jedesmal …€? 10€?? Also immer schauen dass am Cashkonto genug liegt?
LG Chris

Sorry Andreas, hatte zuvor abschließend vergessen:
Beim Ishares Dividend Etf DE000A0F5UH1, der hat ja Domizil DE.. blöde Frage, aber kommt hier auch diese Doppelbesteuerung?? Wie bei DE Aktien? Kann ja nicht sein oder? Müsste man ja 4x im Jahr bei jeder Ausschüttung die zuviel bezahlte Steuer rückfordern?
Sorry.. Danke, LG Chris

Hallo Andreas,

ich habe eine Frage zu einem REIT namens Medical Properties Trust. Vor 2 Jahren war der REIT noch als Aktie bei meinem Steuerreport angeführt. Für 2023 ist MPW aber als Nicht Meldefonds im Steuerreport angegeben. Bei der oeKB finde ich weder unter ISIN noch WKN etwas dazu was es jetzt schlussendlich wirklich ist. Laut Steurreport von meinem Broker ist es ein schwarzer Fonds. Habe 2.000€ investiert und einen Buchverlust von 1500€. Die Bemessungsgrundlage für den REIT ist fürs Jahr 2023 770€. Soll ich da am besten beim Finanzamt anrufen oder kann ich das irgendwie weißrechnen?

Grüße, Anonym

Hallo Andreas
Ich hätte eine Frage? Was passiert im Falle des Todes mit dem Depot? Habe diesbezüglich Kontakt mit Flatex aufgenommen um Infos zu erhalten, jedoch trotz mehrmaliger Anfrage keine Antwort.
Oder sollte man bei Abschluss des Depots zwei Inhaber angeben?
Danke im voraus.
mfg, karl

Danke Andreas für die rasche Anwort.
Alles Gute für Deine tolle Arbeit.
mfg, karl

Hallo Andreas,
vielen herzlichen Dank für deine exzellente Arbeit. Bitte mach weiter so!
Vielleicht ein bisschen langsamer sprechen.

Alles Gute!
Felix

Hi Andreas, bitte Dich um deine Hilfe! (ich bin Flatex Kunde) 1. Ich möchte neben dem Welt ETF ein kleines Aktien/Dividendendepot aufbauen, mit viell. irg.wann 10 Div.Aktien bis zur Pension in 25J. Ich denke da an solide, bekannte US Aktien, die ja 1/4 jährl. Div. ausschütten. (Leider ist wohl eine LVMH wegen Quellensteuer FRA oder eine tolle Allianz/Mün.Ruck wegen Quellensteuer D nicht zu empfehlen). Jetzt lese ich bei dir dass Flatex für jeden Div.zahlung über €15 sogar €5,90 Gebühr einhebt. Das würde ja heißen, dass allein bei 1 Aktie jährlich fast €24,- Gebühr anfallen… abgesehen von den 27,5% kest dann… Weiterlesen »

Hello Andreas,

You videos are quite good. I am having a bit difficulties from time to time because i am english speaking person.

I wanted to ask if you trade american options (selling puts for example) in Austria. How do you declare the profits/losses in such cases? Is there a specific form to be sent to finanz amt?

Best,
Bruno

Hallo Andreas, vielen Dank für deine tollen Beiträge hier- wahnsinnig hilfreich! Ich hätte eine Frage bezüglich des N26 ETF Angebots. Ich habe die N26 als Zweitkonto und überleg mir, per N26 bzw. Upvest in ETF zu investieren. Basierend auf den Screenshots, die ich zu dem Feature bisher gesehen habe, sieht es so aus, als ob man nur fractional shares erwerben könnte? Weißt du, ob man auch ganze Anteile über die App bestellen kann? Bei Trade Republic zum Beispiel kann man ja entweder einen Betrag eingeben, für den man ETFs kaufen will (nominal order) oder die Anzahl an ETF-Anteilen, die man… Weiterlesen »

Hi Andreas,

erstmal danke für die schnelle und hilfreiche Antwort! Bedeutet dies, das alle meine Anteile dann fractional sind und bei Upvest verwahrt werden? Oder gibt es auch ganze Anteile, die dann bei einem Partner verwahrt werden?

Liebe Grüße und tausend Dank für deine Arbeit!

Hi Andreas, erstmal Kompliment zu den ganzen tollen Beiträgen hier! Ich bespare einen thes. MSCI World ETF, wo jedes Jahr die „ausschüttungsgl. Erträge“ ja autom. re-investiert werden, dadurch wird nur der Einstandskurs erhört (die Anzahl der Anteile bleibt gleich). Jetzt ist die Frage, da Flatex die Funktion anbietet, Ausschüttungen über EUR 25,- wieder anzulegen, ob es nicht gescheiter wäre, einen ausschüttenden MSCI Etf zu nehmen, wo dann die Ausschüttung autom. wieder veranlagt wird und ja zum Unterschied zum Thesaurierer dann NEUE ANTEILE !! dazugekauft werden. Oder? Dann werden ja sicher neue Anteile damit gekauft? Was ist gescheiter? Immer den Einstandskurs… Weiterlesen »

Hey, ich muss dieses Jahr erstmals „Investmenterträge aus Aktienfonds“ versteuern und bin nun total unsicher unter welche Kennziffer die fallen…zählt das zu 863, 994 oder 937? diese ganzen verschiedenen Begrifflichkeiten verwirren mich total 🙁

Hi Andreas, danke dir! und das mit den Nummern tut mir leid, ich war gestern so vertieft in diese Thematik dass ich beim Schreiben gar nicht daran gedacht habe wie unpraktisch das für den Leser sein kann, ich gelobe Besserung! 🙂 Also ich habe mir die Beschreibungen jetzt nochmal näher durchgelesen…verstehe ich das richtig, dass 994 (Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen) eher für den Fall gedacht ist, dass ich einen Teil meiner Anteile verkauft habe? In meinem Fall handelt es sich um 2 ausschüttende Aktien Investmentfonds, die ich das letzte Jahr nur noch „liegen gelassen“ habe, also weder neu eingezahlt noch… Weiterlesen »

Hallo Andreas
Ich habe bei meinem Flatex-Depot (auf das übrigens ich durch Deine Seite gekommen bin; Danke dafür) leider einen Verlust von ca. 5.000 realisieren müssen.
Somit hätte ich durch den Verlustausgleich ein steuerliches „Gewinn-Guthaben“ von 5.000, für das ich dann bei anderen Erträgen keine KESt zahlen müsste.
Dem würden in diesem Jahr aber nur Dividendenerträge von ca. 2.000 gegenüberstehen. Da blieben also weitere 3.000 offen.
FRAGE: Weißt Du, ob das „Gewinn-Guthaben“ bzw. KESt-Guthaben ins neue Jahr übertragen wird, oder ist das mit 31.12. vorbei?
Danke im Voraus für Deine Antwort!
Gruß
Robert

Hallo Andreas, Ich bin auf der Suche für meine GmbH. (100% Eigentümer), nach einem Broker welcher in Österreich ansässig ist. Deinen Bericht dazu habe ich gelesen. Jetzt ist die Auswahl nicht gerade sehr groß und ich denke an, dies mit einem nicht steuereinfachen Broker im Ausland zu probieren (z.B. Flatex Deutschland,..). Leider ist es mir noch nicht gelungen meinen Steuerberater davon zu überzeugen, dass das eine gute Sache ist. Kennst du im Großraum NÖ, Wien, einen Steuerberater der sich mit ETFs udgl. für GmbHs. auskennt, und das noch bei nichtsteuereinfachen Brokern. Macht das überhaupt Sinn bei einem Investmentbetrag von ca.… Weiterlesen »

Hallo Andreas
Kann man mehrere Depots, vlt. auch bei verschiedenen Banken haben, oder darf man nur ein Depot haben. Wie ist das wenn ich ein Gemeinschaftsdepot habe, aber auch noch zusätzlich ein Einzeldepot haben möchte?
Schöne Grüße

Hallo Andreas Ich bin vor kurzem auf Deine tolle Seite gestoßen, weil ich ein Online-Trading-Depot einrichten möchte. Dabei würde ich mir eine weitere Information auf Deinen Seiten zu den Brokern wünschen, denn dies ist der Grund dafür, dass ich mich nach einem neuen Depot umschaue: Für meine deutschen Aktien in meinem Depot brauche ich zur Rückforderung des deutschen Quellensteueranteils auf Dividenden (rückforderbar 11,375 %) eine deutsche Steuerbescheinigung. Laut BZSt (Bundeszentralamt für Steuern in D) muss die sog. „Zahlstelle“ per Gesetz eine solche kostenfrei ausstellen. Ich kann die Steuerbescheinigung aber nicht direkt bei der deutschen Zahlstelle beantragen; das muss über meine… Weiterlesen »

Hallo Andreas,

hast du auch einen Vergleich bzw. überlegst du einen Vergleich zu machen bzgl. der Veranlagung von Vermögenswerten in einer GmbH (10.000 Stammkapital, 23% KÖSt, …) vs. als Privatperson mit ESt. Ab welchem Betrag würde dies sinnvoll sein eine GmbH zu gründen, welche nur das Vermögen verwaltet vs. einer Privatperson mit nichtselbstständigen Einkünften und diverser Vermögensanlage (P2P, ETF/Aktien, Kryptowährungen, Futures/Optionen Handel, usw.)

Vielen Dank!

mfg daniel

Hallo Daniel als ehemaliger Inhaber und Geschäftsführer einer GmbH könnte ich Dir dazu sehr viel sagen. In Kurzform: Eine GmbH nur dafür – also für Dich privat zur Vermögensverwaltung – anzulegen, macht keinen Sinn. Die GmbH zahlt 24 % Körperschaftssteuer auf Gewinne. Der Rest kann ausgeschüttet werden und unterliegt 27,5 % KESt. Dazu muss doppelte Buchhaltung geführt werden und es besteht Bilanzierungspflicht (kostet Dich mindestens 1.500 / Jahr für die Bilanz, plus laufende Kosten für die Buchhaltung, da Du u. a. monatlich eine Umsatzsteuererklärung machen musst. Eine GmbH braucht einen Geschäftsführer, und der muss Sozialversicherung plus Einkommensteuer bezahlen. Anders ist… Weiterlesen »

Lieber Andreas,

zum Thema Depotübertrag von einem deutschen Broker zu einem inländischen Broker:
Kennst du eine Beratungskanzlei oder Agentur, die das für einen mittels Vollmacht in Stellvertretung korrekt erledigen kann? Gibt es dies Möglichkeit / dieses Geschäftsmodell überhaupt in Österreich?

Viele Grüße,
André

×
0
Hinterlasse einen Kommentarx

Advertorial: Interessante Online Broker

  • Advertorial 
  • Steuereinfacher Broker, 0 € Depotgebühr* dauerhaft
  • über 1.500 ETFs für Sparpläne, 650 ohne Ausführungsgebühr*
  • 100 € Tradingguthaben für Neukunden
  • * zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten und exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Advertorial: Interessante Online Broker

  • Advertorial
  • Steuereinfacher Broker
  • 0 € Depotgebühr *dauerhaft
  • über 1.500 ETFs für Sparpläne, 650 ohne Ausführungsgebühr*
  • Für ETF-Sparpläne, Wachstumsaktien und Dividenden-Aktien aus AT und DE
  • * zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten
    und exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.