Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

BKS Online-Depot – Test & Erfahrungen

BKS Online-Depot – Test & Erfahrungen

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Steuereinfaches Depot
  • Depotgebühr bei Online-Depot: 0,132 % p.a. bzw. 7,92 Euro pro Position
  • Verrechnungskonto 15,86 Euro p.a.
  • Wiener Börse ab 13,40 Euro (1.000 Euro Ordergegenwert)
  • Ausschüttungs-/Dividendengebühr von 4,44 Euro plus 0,42 % von der Dividende bzw. Ausschüttung, Devisenprovision von 0,35 %

In diesem Test & Erfahrungsberichten zu lesen:

Test

Testergebnis

Im Broker-Test.at Vergleich wurde das Angebot analysiert und bewertet. Das Ergebnis des Tests zeigt sich so:

Depot- & Kontoführungsgebühr
Orderkosten
Handelsangebot
Service & Support
Steuereinfach

Die größten Vorteile und Nachteile des Broker Angebots:

BKS Online-Depot Test Fazit
3.45 / 5 Broker-Test.at
{{ reviewsOverall }} / 5 (0 Erfahrungsberichte) User
Vorteile
  • Filialbank mit günstigem Online-Depot
  • Günstige Depotgebühr für eine Filialbank und Wiener Börse bzw. Xetra Ordergebühr okay
  • Auch ETF-Sparpläne im Angebot
  • Nachteile
  • Leider nur ganze Teile bei ETF Sparplan möglich
  • Viele „kleinere“ Gebühren wie Ausschüttungsgebühr, Devisengebühr
  • Übertragungsspesen sehr hoch mit über 80 Euro je Position und über 100 Euro an Kosten für HV-Teilnahme
  • Gesamt
    Die BKS Bank bietet ein günstiges Online-Depot für eine Filialbank, mit attraktiven Depotgebühren und akzeptablen Orderkosten an der Wiener Börse und Xetra. Auch ETF-Sparpläne sind verfügbar, allerdings nur mit ganzen Anteilen. Negativ fallen kleinere Gebühren wie Ausschüttungs- und Devisengebühren sowie hohe Übertragungsspesen (über 80 Euro je Position) und Kosten für die Hauptversammlungsteilnahme (über 100 Euro) ins Gewicht. Insgesamt eine solide Wahl für Anleger mit moderatem Handelsbedarf, die den Service einer Filialbank schätzen.
    Depot- & Kontoführungsgebühr
    Orderkosten
    Handelsangebot
    Service & Support
    Steuereinfach

    Depotgebühren und Kontoführungsgebühr

    Depotgebühr

    Die Depotgebühren beim Online-Depot bei der BKS Bank liegen bei 0,132 % p.a. des Depotwerts. Zusätzlich wird eine Gebühr von 7,92 Euro p.a. pro Position verrechnet. Damit bewegen sich die Gebühren im günstigen Bereich für Filialbanken, sind jedoch im Vergleich zu Online-Brokern höher.

    Verrechnungskontogebühr

    Das Verrechnungskonto für das Wertpapierdepot kostet bei der BKS Bank 15,86 Euro p.a..

    Besonderheiten

    Die BKS Bank ist eine Vollbank und bietet neben dem Wertpapierdepot auch ein umfassendes Angebot, darunter Girokonten, Kreditkarten, Kredite, Immobilienfinanzierungen und weitere Dienstleistungen. Damit eignet sie sich für Kunden, die eine zentrale Bankverbindung für alle finanziellen Angelegenheiten suchen. Allerdings sind die Depotübertragspesen von 83,53 Euro pro Position hoch, was bei einem Wechsel zu einer anderen Bank berücksichtigt werden sollte. Auch die Kosten für die Teilnahme an einer Hauptversammlung einer AG ist teuer mit über 100 Euro! 

    Depotgebühren, Verrechnungskonto Gebühren, Besonderheiten

    Depotgebühr 0,132 % p.a. plus 7,92 Euro p.a. pro Position
    Verrechnungskonto: 15,86 € p.a.
    Besonderheiten: Hohe Depotübertragspesen von 83,53 Euro pro Position

    Ordergebühren

    Börsengebühren

    Börslich

    Wiener Börse
    Die Gebühren für eine Order an der Wiener Börse sind im Vergleich zu anderen Filialbanken moderat und setzen sich aus einer Grundgebühr von 10,00 Euro sowie einem variablen Anteil von 0,34 % vom Ordergegenwert zusammen.
    Beispiele zeigen, dass eine Order mit einem Gegenwert von 1.000 Euro 13,40 Euro, bei 2.000 Euro 16,80 Euro und bei 10.000 Euro 44,00 Euro kostet. Damit bleibt die Wiener Börse einer der günstigeren Handelsplätze für Kunden der BKS Bank.

    XETRA (Frankfurt)
    An der XETRA Börse in Frankfurt sind die Kosten etwas höher, da hier zusätzliche Fremdspesen anfallen. Die Grundgebühr von 10,00 Euro und der variable Anteil von 0,34 % bleiben gleich, jedoch erhöhen sich die Gesamtkosten durch Börsenspezifische Spesen.
    Für eine Order über 1.000 Euro zahlt man 14,60 Euro, bei 2.000 Euro sind es 19,20 Euro, und bei einem Ordergegenwert von 10.000 Euro belaufen sich die Kosten auf 56,00 Euro. Damit ist XETRA etwas teurer als die Wiener Börse, bietet jedoch Zugang zu einem breiteren Angebot an Wertpapieren. 

    Wird in Deutschland ein ETF gekauft, so gelten die folgenden Handelsspesen 0,10% bzw. mindestens 3,50 Euro. Hinzu kommen noch weitere Drittgebühren von 0,119 %.

    NYSE/NASDAQ (US-Börsen)
    Orders an US-Börsen wie der NYSE oder NASDAQ schlagen bei der BKS Bank deutlich höher zu Buche. Neben der Grundgebühr von 10,00 Euro und dem variablen Anteil von 0,34 % wird hier eine Devisenprovision von 0,35 % sowie Fremdspesen von mindestens 15,00 Euro oder 0,055 % des Ordergegenwerts verrechnet.
    Eine Order über 1.000 Euro kostet 31,90 Euro, bei 2.000 Euro sind es 38,80 Euro, und bei einem Gegenwert von 10.000 Euro fallen bereits 94,00 Euro an. Diese Kostenstruktur macht den Handel an US-Börsen im Vergleich zu europäischen Märkten deutlich teurer.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gebühren der BKS Bank an der Wiener Börse und XETRA im moderaten Bereich liegen, während die Kosten für US-Börsen deutlich höher ausfallen. Kunden sollten daher bei grenzüberschreitendem Handel genau abwägen.

    Außerbörslich / Günstiger Handelsplatz
    Es gibt keine Möglichkeiten außerbörslich Wertpapieraufträge aufzugeben. Der günstigste Handelsplatz ist die Wiener Börse.

    Devisenprovision

    Für den Handel in Fremdwährungen fällt eine Devisenprovision von 0,35 % des Ordergegenwerts an. Diese Zusatzkosten sind bei internationalen Transaktionen zu beachten und können den Handel an ausländischen Börsen deutlich verteuern.

    Dividendengebühren

    Die BKS Bank verrechnet für Dividendenzahlungen eine Fixgebühr von 4,44 Euro pro Auszahlung sowie 0,42 % der erhaltenen Dividende. Das bedeutet, dass insbesondere bei kleineren Dividendenbeträgen die Fixkosten einen großen Anteil der Gebühren ausmachen können. Insgesamt ist das dann doch teuer.

    Börslich

    Wiener Börse
    Order 1.000 Euro: 13,40 € Euro
    Order 2.000 Euro: 16,80 €
    Order 5.000 Euro: 27,00 €
    Order 10.000 Euro: 44,00 €
    Berechung Ordergebühr: Wiener Börse:
    10,00 Euro plus 0,34 % vom Ordergegenwert
    XETRA
    Order 1.000 Euro: 14,60 €
    Order 2.000 Euro: 19,20 €
    Order 5.000 Euro: 33,00 €
    Order 10.000 Euro: 56,00 €
    Berechung Ordergebühr: 10,00 Euro plus 0,34 %
    plus Fremdspesen:
    0,12 % bzw. mindestens 0,75 Euro
    NYSE / NASDAQ
    Order 1.000 Euro: 31,90 €
    Order 2.000 Euro: 38,80 €
    Order 5.000 Euro: 59,50 €
    Order 10.000 Euro: 94,00 €
    Berechung Ordergebühr: 10 Euro plus 0,34 %
    + 0,35 % Devisenprovision
    + Fremdspesen mind. 15 Euro bzw. 0,055 %


    Günstigster Handelsplatz

    Order 1.000 Euro: 13,40 €
    Order 2.000 Euro: 16,80 €
    Order 5.000 Euro: 27,00 €
    Order 10.000 Euro: 44,00 €
    Berechung Ordergebühr: Wiener Börse:
    10,00 Euro plus 0,34 % vom Ordergegenwert


    Devisen & Dividenden

    Devisenprovision: 0,35 %
    Dividendengebühren: 4,44 Euro plus 0,42 % von der Dividende bzw. Ausschüttung

    Handelsangebot

    Börsen

    Die BKS Bank bietet ihren Kunden Zugang zu 24 Börsenplätzen weltweit. Während dies weniger als die Zahl der Handelsplätze bei einigen großen internationalen Brokern ist, deckt es dennoch die wichtigsten Märkte für Privatanleger ab. Außerbörslicher Handel wird jedoch nicht angeboten, was bedeutet, dass alle Transaktionen über reguläre Börsen abgewickelt werden müssen.

    Wertpapiere

    Bei der BKS Bank können die gängigsten Wertpapiere gehandelt werden. Das Angebot umfasst:

    • Aktien: Ja
    • Anleihen: Ja
    • Fonds: Ja
    • ETFs: Ja
    • ETCs: Ja

    Im Gegensatz zu spezialisierten Online-Brokern sind jedoch komplexere Produkte wie CFDs, Futures, Optionsscheine, Zertifikate, Optionen, Forex, Kryptowährungen oder Gold nicht verfügbar. Damit richtet sich das Angebot klar an konservativere Anleger, die auf traditionelle Anlageklassen setzen.

    Sparpläne

    Die BKS Bank hebt sich positiv von vielen anderen Filialbanken ab, indem sie sowohl Fonds-Sparpläne als auch ETF-Sparpläne anbietet.

    • Fonds-Sparplan: Ja – ab 50 Euro Rate
    • ETF-Sparplan: Ja – ab 100 Euro Rate

    Leider fehlen jedoch weitere Sparplanoptionen wie ETC-, Aktien-, Zertifikate- oder Gold-Sparpläne.

    Das Angebot ist sowohl bei Fonds, als auch bei ETFs überschaubar. Beim Fonds-Sparplan sind nur knapp über 50 hauseigene Fonds wählbar, bei den ETF-Sparpläne sind es 10 verschiedene ETFs, was okay wäre, doch das Hauptproblem ist hier, dass leider nur ganze Anteile gekauft werden können, keine Bruchstücke. Wird ein Sparplan mit 100 Euro Rate angelegt, kostet ein Anteil 40 Euro, so werden nur 2 Anteile gekauft und verursacht so 80 Euro an Kosten. Die restlichen 20 Euro an Rate werden nicht investiert.

     

    Börsen

    Börsenplätze: 24
    Außerbörsliche Handelsplätze: Nein


    Handelbare Wertpapiere / Assets

    Aktien: Ja
    Anleihen: Ja
    Fonds: Ja
    ETFs: Ja
    ETCs: Ja
    CFDs: Nein
    Futures: Nein
    Optionsscheine: Nein
    Zertifikate: Nein
    Optionen: Nein
    Forex: Nein
    Krypto: Nein
    Gold: Nein

    Sparpläne

    Fonds-Sparplan: Ja
    ETF-Sparplan: Ja
    ETC-Sparplan: Nein
    Aktien-Sparplan: Nein
    Zertifikate-Sparplan: Nein
    Gold-Sparplan: Nein

    Service & Support

    Support

    Auf der Website der BKS Bank gibt es ein Kontaktformular, über das Online Banking ist ebenso eine Kontaktaufnahme möglich. Auch via Telefon ist die Bank natürlich erreichbar.

    Support Möglichkeiten 

    BKS Bank AG

    St. Veiter Ring 43
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Tel.: +43 463 5858
    Fax: +43 463 5858-329
    E-Mail: bks@bks.at
    BIC: BFKKAT2K

    Weitere Daten:

    Eingetragen im Firmenbuch des Landesgerichts Klagenfurt, Josef-Wolfgang-Dobernig-Straße 2, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, zu FN91810s.

    UID-Nr.: ATU25231503

    Steuereinfach

    Die BKS Bank ist eine österreichische Bank und hat ihren Sitz in Klagenfurt. Natürlich ist die Bank steuereinfach und die anfallenden Steuern werden von der Bank errechnet und als Kapitalertragsteuer an das Finanzamt abgeführt. Endbesteuerte Kapitalerträge und damit steuereinfach für die BKS Kundschaften.

    Fazit

    Wie wird getestet?

    Der Test auf Broker-Test.at umfasst 5 Testbereiche. Die 5 Hauptkriterien des Tests umfassen

    • Depot- und Kontoführungsgebühr
    • Ordergebühren
    • Handelsangebote
    • Service & Support
    • Steuereinfach

    Im Detail runtergebrochen werden die 5 Hauptkriterien nochmals weiter untergliedert und mit Prozente versehen. Es versteht sich von selbst, dass diese Bewertung keine allgemein gültige Bewertung ist, denn jeder hat so seine eigene Vorlieben.

    Depot und Kontoführungsgebühr20,00%
    Depotgebühr15,00%
    Kontoführungsgebühr5,00%
    Besonderheiten (z.B. Negativzinsen, Wertpapierleihe) gegebenenfalls Abzug
    Ordergebühren20,00%
    Börsengebühren (Börslich als auch außerbörslich)15,00%
    Devisenprovision3,00%
    Dividendengebühren2,00%
    Handelsangebot20,00%
    Viele Börsen5,00%
    Viele Wertpapiere5,00%
    Sparpläne (Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Gold)10,00%
    Service & Support20,00%
    Support10,00%
    Support Möglichkeiten (Zeiten, Chat, …)5,00%
    Schulungsangebote5,00%
    Steuereinfach20,00%

    Diese werden nach besten Wissen und Gewissen bewertet und immer wieder neu evaluiert und gegebenenfalls neu bewertet.

    Erfahrungsbericht schreiben

    Sie sind Kunde beim Broker und möchten das Angebot bewerten? Dann zögern Sie nicht und hinterlassen Ihre Erfahrungen.

    Erzählen Sie in Ihrem Erfahrungsbericht was für ein Anleger-Typ Sie sind (Trader, Buy & Hold), welche Wertpapiere Sie kaufen, etc. und danach erzählen Sie über Ihre persönlichen Erfahrungen z. B. zu diesen Punkten des Brokers:

    • Was halten Sie von den Kosten und Gebühren des Wertpapierdepots?
    • Ist das Preis-Leistungsverhältnis des Verrechnungskontos ok – kann auch ein fremdes Verrechnungskonto gewählt werden?
    • Ist etwas besonders negativ oder positiv, was erwähnt werden sollte wie z. B. Negativzinsen, Wertpapiere werden vom Broker verliehen, …?
    • Wie finden Sie die Ordergebühren?
    • Wie finden Sie die Kosten für den Kauf und Verkauf von Fonds und ETFs?
    • Wie sind die Kosten für Teilausführungen?
    • Gibt es eine Gebühr für Währungskonvertierungen (Devisenprovision) und wenn ja, wie hoch fällt diese aus?
    • Gibt es Kosten bzw. Gebühren für Dividendenzahlungen?
    • Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
    • Ist das Angebot umfangreich?
    • Bietet der Broker viele Handelsplätze an?
    • Gibt es auch Sparpläne (für Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Edelmetalle)?
      • Ist das Angebot auch umfangreich?
    • Wie finden Sie die Unterstützung des Supports?
    • Gibt es regelmäßige Schulungen und Veranstaltungen(Seminare, Webinare, Veranstaltungen)?
    • Welche Möglichkeiten gibt es um mit dem Support in Kontakt zu treten (Telefon, Chat, …)?
    • Wie empfinden Sie die Zeiten zu denen Sie jemanden vom Support kontaktieren können (auch am Wochenende, später am Abend)?
    • Führt der Broker die Kapitalertragsteuer automatisch ab?
    • Ist es für Sie persönlich wichtig, dass es sich um einen steuereinfachen Broker handelt, oder ist Ihnen das egal?
    • Handelt es sich um einen steuereinfachen Broker der sich um die ordnungsgemäße Abführung der angefallenen Steuer kümmert?

    Wird Ihr Erfahrungsbericht zum Broker veröffentlicht und mit dem Siegel „Geprüft & freigegeben“ versehen, so erhalten Sie als Dankeschön einen 10 € Gutschein von Amazon. Das Siegel erhalten Sie, wenn Sie einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit über 150 Wörter schreiben. Beachten Sie bitte, dass Sie tatsächlich Kunde sein müssen bei diesem Broker, bestehen Zweifel daran (z. B. weil der Erfahrungsbericht nicht stimmig ist, so wird nachgefragt und im Zweifel nicht freigeschalten). Gewünscht sind eben echte Erfahrungsberichte und keine Geschichten aus dem Märchenland. Nun aber los mit einem echten Erfahrungsbericht zum Broker:

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    Andreas von Broker-Test.at
    Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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