Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Aktien kaufen in Österreich

Aktien kaufen in Österreich

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Eine Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft verbrieft. Der Inhaber hat Recht auf einen Teil des Gewinns.
  • Aktien können mehr Rendite bringen als ein herkömmliches Sparbuch, die Chance auf mehr Rendite bedeutet jedoch auch ein höheres Risiko. Aktienkurse schwanken und können sogar bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.
  • Jede geschäftsfähige Person (18 Jahre) kann Aktien kaufen, ein Kauf auf Kredit ist jedoch keine gute Idee. Es gibt keine Geheimtipps und zukünftige „Kursraketen“. 
  • Zum Kauf von Aktien wird ein Wertpapierdepot benötigt. Dieses Wertpapierdepot wird von einem Institut zur Verfügung gestellt, welches sich im Fachjargon Broker nennt. Auch herkömmliche Filialbanken bieten Depots an, dies im Regelfall jedoch teurer.
  • Zum Kauf einer Aktie muss eine Order aufgegeben werden. Hier wird angegeben wie viele Stück gekauft werden und zu welchem Preis (z. B. bestens, Limit). Weitere Angaben für die Order sind ebenso möglich und abhängig vom Broker und vom Börseplatz.
  • Es sollte darauf geachtet werden, dass die Kaufgebühren max. 1-2 % des Kaufbetrags ausmacht. Wenn um 1.000 Euro gekauft wird, so sollten die Gebühren für den Kauf bei maximal 10 bzw. 20 Euro liegen. Diese drücken natürlich die Performance, denn zum Verkauf fallen nochmals Gebühren an. Daher lieber höhere Beträge investieren, aber unbedingt darauf achten, dass kein Klumpenrisiko entsteht, auch hier ist Streuung der Weg zum Erfolg!
  • Apropos Streuung, vielleicht ist ein Fonds oder ETF doch besser für kleinere Beträge, denn hier findet automatisch und kostengünstig(er) eine Streuung statt, die mit Einzelinvestments schwieriger ist.
  • Welche Aktien sollten gekauft werden? Tasten Sie sich langsam heran und setzen Sie zu Beginn eher auf vertraute, große Unternehmen mit Historie und einer steten Kursentwicklung. Blue Chips wie eine Coca Cola, Unilever oder Siemens sind hier Beispiele.

So könnten Sie es angehen

  • Eröffnen Sie ein Online-Depot. Günstige Wertpapierdepots bieten z. B. Flatex, DADAT, Easybank oder die Bank Direkt in Österreich an. Diese sind auch steuereinfach, was bedeutet, dass sich der Broker um die Abführung der Steuern kümmert. Dies ist bei Auslandsdepots nicht der Fall (wobei diese meist kostengünstiger sind). 
  • Nehmen Sie nur Geld in die Hand für Aktienkäufe, welches Sie leicht verkraften können, wenn es an Wert verliert. Auch ein Totalverlust ist möglich! Investieren Sie zu Beginn daher eher in breitgestreute Fonds und ETFs, bzw. falls Aktien, dann von renommierten Blue Chip Aktien. Bewährte Aktien wie eine Coca Cola, Unilever oder Siemens könnten das sein. 

In diesem Ratgeber

Warum Aktien kaufen?

Die Zinsen von herkömmlichen Sparmöglichkeiten wie dem Sparbuch, Bausparer oder auch von Anleihen gehen gegen den Nullpunkt, daher sind immer mehr Privathaushalte auf der Suche nach Möglichkeiten, wie denn mehr Rendite gemacht werden könnte. Gleich vorweg: Mehr Rendite bedeutet auch gleichzeitig mehr Risiko! Hohe Zinsen ohne Risiko sind ein Alarmsignal und die Angebote sollten genau durchleuchtet werden. Wer in der heutigen Zeit sein Geld noch rentabel vermehren möchte, der wird sein Vermögen zum Teil in den Wertpapierhandel investieren. Die klassischen Anlageformen wie Bausparer oder Sparbuch bieten keine wirkliche Rendite mehr. Dazu kommt noch der Abzug der Inflationsrate und natürlich der Kapitalertragsteuer. Der folgende Chart zeigt die Entwicklung der Realzinsen, also den Sparzinsen (hier die Sparzinsen mit einer Bindung über 1 Jahr und die jeweils aktuelle Inflation). Seit 2010 ist die blaue Linie deutlich über der roten Linie.

Die Realzinsen - Sparzinsen minus Inflation sind die letzten 10 Jahre schon negativ
Die Realzinsen – Sparzinsen minus Inflation sind die letzten 10 Jahre schon negativ

Eine Möglichkeit um mehr Rendite zu erzielen ist die Veranlagung in Wertpapiere. Aber auch bei den Wertpapieren gibt es verschiedene Arten von Wertpapieren wie z. B.

  • Aktien
  • Anleihen
  • Optionen
  • Fonds
  • ETF (Exchange Traded Funds)

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In diesem Beitrag wird der Kauf und Verkauf von Aktien behandelt. Die Aktie selbst ist ein Wertpapier, welches den Anteil an einer Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien oder einer Europäischen Gesellschaft verbrieft. Wenn Sie überlegen an der Börse aktiv zu werden und Aktien zu kaufen, dann sind Sie hier richtig. Wir bieten Ihnen ein paar Hinweise, Tipps und Hilfestellungen für einen erfolgreichen Start in Ihre ersten Aktien.

Wer kann Aktien kaufen?

Jede geschäftsfähige Person kann Aktien kaufen. Das sind in Österreich Personen ab 18 Jahren. Dabei sollte grundlegendes Wissen in diesem Bereich angeeignet werden und natürlich das notwendige Geld zur Verfügung haben. Der Kauf von Aktien auf Pump ist keine gute Idee! Achten Sie auch darauf, dass Sie zu Beginn nur einen kleinen Bruchteil des Angesparten für den Kauf von Aktien verwenden. Der Kurs einer Aktie kann schwanken, gehörig schwanken. 

Ein Beispiel aus meinem persönlichen Leben. Zu Beginn der 00er Jahre war ich begeistert von der Idee Radio hören zu können über Satellit. Das Internet gab es zwar, es war jedoch nicht mobil und die Idee überall Radio hören zu können mit hunderten verschiedenen Sendern begeisterte mich. Ich investierte einen Teil meines Geldes in Sirius Satellite, heute Sirius XM. Der erste Chart zeigt die Entwicklung der Aktie in den letzten 5 Jahren… ein Auf und Nieder – tatsächlich kaufte ich diese aber zu Beginn der 00er Jahre wo es Kurse von 30, 40 und noch mehr US-Dollar gab. Über 2 Jahrzehnte erholte sich die Aktie nicht mehr. Investieren an der Börse kann auch nach hinten losgehen:

Übrigens wurde die Aktie 2004 mit hohen Verlusten verkauft. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.

Wo kann man Aktien kaufen?

Aktien können Sie bei Ihrer Hausbank kaufen oder Sie suchen sich einen passenden Online Broker. Möchten Sie Beratung und möchten Sie all Ihre finanziellen Angelegenheiten bei einer Bank haben, so nehmen Sie doch das Wertpapierdepot Ihrer Hausbank. Dieses ist vermutlich teurer als jenes eines Online Brokers, dafür haben Sie dort die persönliche Beratung. Möchten Sie auf eigene Faust loslegen und günstig Wertpapiere kaufen, so machen Sie einen Vergleich der günstigsten Online Broker und legen Sie los. Für Anfänger ist ein steuereinfacher Broker sinnvoll, denn dieser kümmert sich um die automatische Abführung der Kapitalertragsteuern – ansonsten müssen Sie das selbst übernehmen oder an einen teuren Steuerberater auslagern. Da sparen Sie an der falschen Stelle. Steuereinfache Broker sind z. B. Flatex oder die DADAT Bank. Weitere Broker (und auch nicht steuereinfache Broker aus dem Ausland) finden Sie im Brokervergleich der über 40 Angebote listet. 

Welche Vorteile haben Online Broker im Vergleich zum Kauf bzw. Verkauf in der Bank selbst? Dank dem Internet kann man seine Aktiengeschäfte auch vom heimischen Computer aus führen. Das hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile. Zu den Vorteilen zählt, dass man seine gewünschten Einkäufe schneller ausführen kann, als es bei einem Geldinstitut der Fall wäre. Die Kosten fallen zusätzlich noch geringer aus als bei Anlagenberatern. Jedoch erfolgt über das Internet keine personalisierte Beratung. Dies bedeutet, das der Anleger stets aus sich selbst angewiesen ist bei Käufen über das Internet, daher sollte diese Variante nur von Personen ausgeübt werden, die sich bereits einige Erfahrungen im Aktienkauf erarbeiten konnten.

Versierte Aktienhändler werden wohl auf einen Online Broker ausweichen, welcher den Kauf und Verkauf von Aktien zu einem Bruchteil der Kosten anbietet und manches Mal sogar nichts für die Depotführung und Kontoführung verlangt. Dafür muss der Kunde natürlich Self-Service machen und sich über das Internet beim Kauf und Verkauf selbst bedienen. Beratung erhält er hier keine, dafür sind die Kosten und Gebühren deutlich niedriger.

Wie kann man Aktien kaufen?

Ganz einfach, ein Wertpapierdepot eröffnen, Startkapital überweisen und die erste Order aufgeben. Wie bereits zuvor vermerkt, so sollten Sie zu Beginn Erfahrungen sammeln und es langsam und ruhiger angehen. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Aufgabe Ihrer Aktienorder keine Fehleingaben machen. Fragen die bei der Orderaufgabe beantwortet werden sollten:

  • Haben Sie die richtige Aktie gewählt?
  • Haben Sie den richtigen Börseplatz gewählt?
  • Gibt es dort auch einen Umsatz dieser Aktie?
  • Wie viele Stück möchten Sie?
  • Möchten Sie ein Limit setzen und wenn ja, welches?
  • Zu welchem Preis möchten Sie maximal kaufen?

So sieht ein Kauf von Aktien über Degiro.at aus
So sieht ein Kauf von Aktien über Degiro.at aus

Üblicherweise kaufen Aktionäre ihre Aktien bei einem vertrauten Geldinstitut, ihrer Hausbank. Dort erhalten Interessierte detaillierte Auskunft über mögliche Einstiegsmöglichkeiten beim Aktienkauf. Wie erwähnt werden beim Aktienkauf noch weitere Spesen fällig. Die Aktien werden nach dem Kauf auf einem Wertpapierdepotkonto gut geschrieben. Über dieses Konto kann der Kunde beliebig verfügen, es ist vergleichbar mit einem Girokonto. Die Verwaltung der Aktien erfolgt über das Geldinstitut. Dabei werden Umsatzsteuern fällig, die je nach Aktienkauf und dessen Preise variieren.

Wie viel Geld benötigt man um Aktien zu kaufen?

Wertpapierberater haben dafür eine Regel verfasst, womit man die Summe berechnen kann, die man getrost in Aktien investieren kann.
Ein Drittel des zur Verfügung stehenden Geldes sollte man zunächst auf ein Sparbuch legen, um im Falle eines Notfalles rasch an dieses Geld zu kommen.
Das zweite Drittel des Vermögens sollte fest angelegt werden, zum Beispiel in Anleihen investiert werden. Diese Anleihen sind zwar nicht so gewinnbringend wie Aktien, doch ist diese Anlagevariante ohne höheres Risiko. Das letzte Drittel ist nun das übrig gebliebene Geld, welches man für den Aktienkauf nutzen kann. Die Investition in Aktien ist zwar, wie bereits erwähnt, riskanter als das Anlegen in Anleihen, jedoch ist es auf längere Sicht profitträchtiger. Weiterhin gilt, das man nicht mehr als fünfzehn Prozent seines Gesamtvermögens ins Aktien investieren sollte. Diese Regeln sind jedoch nur pauschale Regeln und lassen sich nicht über jede Person stülpen. Gehen Sie daher in sich, wie denn das bei Ihnen ist. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht übermütig werden und einen zu hohen Anteil an risikobehafteten Wertpapieren haben gemessen an Ihrem Gesamtvermögen!

Möchten Sie die Rendite Ihrer Aktieninvestments berechnen so müssen Sie auch die Gebühren mitberücksichtigen, ebenso die Wertpapier-KESt in der Höhe von 27,5 %.

Welche Aktien sollte man kaufen?

Welche Aktien man kaufen sollte ist nirgendwo verzeichnet. Dafür gibt es auch keine goldene Regel. Man sollte sich stets selbst über die Aktienkurse und deren Werte informieren. Jeder Aktionär entscheidet selbst, bei welcher Aktie er „einsteigen“ möchte. Wer frisch ist in diesem Metier, der sollte sich mit Blue-Chips auseinandersetzen. Blue Chips sind verdiente Werte, welche seit vielen Jahren stabil sind und meist auch eine interessante Dividendenpolitik verfolgen (die Dividende ist die Ausschüttung eines Teils des Gewinns an die Aktionäre).

Kommt die erste Dividende auf das Konto, so gibt es einen Glücksmoment. Hier spüren Sie Ihr Investment zum ersten Mal. Es ist jedoch nicht so, dass Dividendenaktien die erfolgreicheren Investments sind, im Moment sogar mitnichten, denn jene Unternehmen die die Gewinne nicht als Dividende ausschütten sondern im Unternehmen belassen sind gemessen am Börsenkurs sehr erfolgreich (z. B. Facebook, Alphabet oder Amazon).

Alternative zu Aktien und einer guten Streuung: Fonds und noch besser ETFs

Wie Sie wissen, sollten Sie auf eine gute Streuung achten und um bei Aktien eine gute Streuung zu erreichen, benötigen Sie einiges an Kapital und viel Zeit zur Recherche. Als Alternative dazu könnten Sie sich Fonds oder ETFs kaufen. Der Vorteil bei diesen Wertpapieren ist, dass sich jemand anderer um ein breites Investment in verschiedenste Wertpapiere kümmert und Sie so automatisch Ihre Streuung zusammenbekommen. Der Nachteil dabei ist, dass dies wiederum kostet, denn bei einem Fonds gibt es ein Fondsmanagement, welches bezahlt werden muss und bei einem ETF entstehen ebenso Kosten, wenn auch günstiger im Vergleich zum Fonds. Generell sind ETFs aktuell der letzte Schrei. ETFs, Exchange Traded Funds, sind Investment Fonds die an Börsen gehandelt werden und zumeist passiv verwaltet werden. Passiv verwaltet heißt, dass diese Fonds meist einen Index nachbilden und Sie quasi in den Verlauf eines Index investieren. Sie werden es schwer eine bessere Performance als den Index zu erhalten, was klassische Fonds stets versuchen werden, dafür haben Sie aber auch weniger Gebühren für das Management zu bezahlen. Die Verfechter von ETFs verweisen eben genau auf diesen Umstand, dass Fonds nur selten den Index schlagen und gleichzeitig die Gebühren der Fonds die Performance des Investments empfindlich drücken.

Wenn Sie mehr zu Fonds und ETFs wissen möchten, so haben wir hier für Sie weitere, spannende Informationen gesammelt, was Sie bei einem Investment in Fonds bzw. ETFs beachten sollten.

Bei Aktien gibt es verschiedene Risikoklassen

Die Aktien großer, bewährter Unternehmen („Blue Chips“) versprechen ein höheres Maß an Sicherheit und eine relativ stetige, jedoch nicht enorme Wertsteigerung. Wirft man einen Blick auf den ATX (Austrian Trade Index, also eine Auswahl der meistgehandelten Aktien an der Wiener Börse) so sieht man einige schöne Blue Chips wie z. B. OMV, Telekom Austria, Voestalpine oder die Erste Group Bank. Diese Unternehmen verfolgen meist eine Dividendenpolitik die für Einsteiger interessant ist. Höhere Wachstumsraten sollten nicht erwartet werden. In den USA könnten unter den Blue Chips z. B. Coca Cola, McDonalds, Philip Morris, etc. gehandelt werden.

Ein höheres Einstiegsrisiko gehen Aktionäre bei Unternehmen ein, die noch nicht lange „am Markt sind“ , jedoch kometenhaft aufgestiegen sind. Hier wird man erst nach einer gewissen Zeitspanne erkennen, ob diese Unternehmen dauerhaft Erfolg aufweisen werden. Darunter könnten z. B. Twitter oder Facebook fallen. Junge Unternehmen mit mehr oder weniger Fantasie für die Zukunft. Diese Aktien werden auch gerne Wachstumsaktien genannt. Hier gibt es kaum oder nur selten Dividendenausschüttungen. Der positive Cash-Flow dieser Unternehmen wird reinvestiert, was sich in der Zukunft in einen steigenden Kurs widerspiegeln sollte.

Aktien kaufen ist keine Hexerei, aber gut überlegt sollte es dennoch sein:

Österreich bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sein Vermögen richtig anzulegen. Welche Anlagevariante man wählt und ob man zur Bank geht oder über das Internet selbst mit Aktien handeln möchte, ist dabei jedem selbst überlassen. Die persönlichen Wünsche und Vorstellungen sollten dabei stets im Vordergrund stehen.
Grundsätzlich sollte man das mit dem Aktienhandel verbundene Risiko stets im Hinterkopf behalten und besser darauf verzichten, extrem risikofreudig zu investieren. Verantwortungsbewusstes Anlegen seines Geldes kann langfristig zu hohen Renditen führen.

Wenn Sie nun auf der Suche nach einem passenden Broker für die ersten Aktien Käufe sind, so machen Sie doch unseren Vergleich:

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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1 Kommentar
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Hallo Andreas und Brokertest-Team!

Könnt Ihr vielleicht Bücher empfehlen, in welchen die einzelnen Konjunkturzyklen (Expansion, Boom, Rezession und Depression) beschrieben sind bzw. welche Aktienbranchen in den jeweiligen Zyklen sich gut/schlecht entwickeln.

Vielen lieben Dank im Voraus.

lg
Michael

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