Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Bitpanda erschließt EU-Markt mit MiCAR-Lizenz: Wachstum und Vertrauen im Fokus

Jetzt ist es soweit, die allseits beliebte MiCAR-Lizenz ist da bei Bitpanda! Damit ist das Lizenz-Tor zu Europa für die österreichische Bitpanda geöffnet. Nur kurze Zeit nach Inkrafttreten der MiCAR-Verordnung (Markets in Crypto-Assets Regulation) hat sich Bitpanda eine der begehrtesten Lizenzen der Branche gesichert: die MiCAR-Lizenz, nicht von der heimischen FMA erteilt, sondern von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bislang war es so, dass die Kryptowährungsanbieter in jedem einzelnen Nationalstaat der EU eine eigene Kryptolizenz benötigten.

Neue Maßstäbe in der Regulierung

Die BaFin gilt als eine der strengsten und renommiertesten Finanzaufsichtsbehörden Europas sagt Bitpanda über die neue Lizenz. Mit der MiCAR-Lizenz erfüllt Bitpanda höchste Standards für Transparenz und Sicherheit, die nun erstmals durch einen EU-weiten Regulierungsrahmen definiert sind.

Eric Demuth, der CEO und Co-Founder von Bitpanda, betont: „Die MiCAR-Lizenz setzt einen neuen Standard in der Krypto-Industrie. Im Gegensatz zu unverbindlichen Genehmigungen anderer Plattformen ist diese Lizenz sofort gültig und bietet über 450 Millionen Menschen in Europa sicheren und regulierten Zugang zu Investitionen.“

Wachstumskurs beschleunigt

Bitpanda blickt auf ein beeindruckendes Wachstum zurück: von 4 Millionen Nutzern Ende 2023 auf 6 Millionen im Dezember 2024. Mit der MiCAR-Lizenz rechnet das Unternehmen damit, diesen Wachstumskurs im Jahr 2025 weiter zu verstärken, indem es Synergien innerhalb der EU nutzt und gleichzeitig die operative Komplexität reduziert.

Die einheitliche Regulierung bietet Bitpanda zudem kosteneffiziente Möglichkeiten zur Skalierung. Dank seiner 17 bestehenden Lizenzen – darunter die PSD2-E-Geld-Lizenz und die MiFID-II-Lizenz – genießt Bitpanda bereits das Vertrauen der Branche und baut dieses mit der MiCAR-Lizenz weiter aus.

Lukas Enzersdorfer-Konrad, Deputy CEO von Bitpanda, ergänzt: „Dieser Meilenstein ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit für Compliance und Regulierung. Mit der MiCAR-Lizenz setzen wir neue Standards und treiben die Akzeptanz von Krypto-Investments in Europa weiter voran.“ Während andere Kryptowährungsanbieter in den letzten Jahren regulatorische Probleme bekamen, ist Bitpanda hier gut durchgekommen.

Fazit

Bitpanda hat mit der MiCAR-Lizenz einen bedeutenden Meilenstein erreicht, der das Unternehmen in der europäischen Krypto-Branche klar positioniert. Die Lizenz der BaFin, einer der angesehensten Aufsichtsbehörden Europas, unterstreicht Bitpandas Engagement für Transparenz, Sicherheit und regulatorische Konformität. Mit diesem Schritt ist Bitpanda nicht nur Vorreiter im Bereich der einheitlichen EU-Regulierung, sondern schafft auch Vertrauen bei seinen mittlerweile über 6 Millionen Nutzern.

Die MiCAR-Lizenz ermöglicht es Bitpanda, sein Wachstum weiter zu beschleunigen, die operative Komplexität innerhalb der EU zu reduzieren und Synergien effizient zu nutzen. Die Kombination aus regulatorischer Expertise und innovativem Angebot dürfte das Unternehmen 2025 in eine neue Wachstumsphase führen. Bitpanda setzt damit nicht nur neue Maßstäbe in der Krypto-Industrie, sondern treibt auch die Akzeptanz von Kryptowährungen als regulierte und sichere Anlageform in Europa entscheidend voran.

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