In der Weihnachtszeit 2024 startete der deutsche, nicht steuereinfache Neobroker, Trade Republic seine Geschenkfunktion für Aktien und ETFs. In diesen rund 2 Monaten gab es bereits über 1.000.000 Aktien-Geschenke mit einem Gesamtwert von mehr als 50.000.000 Euro – im Schnitt also über 50 Euro je Geschenk. Zum Valentinstag ruft Trade Republic die Geschenkidee wieder in Erinnerung und sieht hier eine Alternative zu den Klassikern der Romatik wie Blumen, Schokolade oder ein romantisches Abendessen zu Zweit.
Zahlen und Fakten zur Geschenkfunktion:
- 1.000.000 Aktien-Geschenke wurden in den letzten zwei Monaten über Trade Republic gemacht.
- 50.000.000 Euro investiertes Kapital für langfristigen Vermögensaufbau.
- Über 50 Euro im Schnitt je Geschenkgutschein bisher
- Top 3 der beliebtesten Wertpapiere:
- MSCI World ETF
- NVIDIA-Aktien
- Apple-Aktien
Die Geschenkfunktion von Trade Republic ermöglicht es, Aktien und ETFs einfach und schnell zu verschenken. Nutzende können ein Wertpapier auswählen, den gewünschten Betrag festlegen und das Geschenk mit einer persönlichen Nachricht versehen. Die Beschenkten erhalten damit nicht nur ein symbolisches Präsent, sondern eine echte Investition in ihre finanzielle Zukunft.
Valentinstags-Aktion: Investieren statt Konsumieren meint der Neobroker
Der Valentinstag bietet eine Gelegenheit, über den klassischen Geschenkhorizont hinauszugehen. Statt vergänglicher Aufmerksamkeiten rückt Trade Republic die finanzielle Vorsorge in den Fokus. Mit der Geschenkfunktion können Schenkende ihre Liebsten gezielt beim Vermögensaufbau unterstützen. Laut Christian Hecker, Mitgründer von Trade Republic, sei dies eine Investition in gemeinsame Zukunftsträume. Es ist zu hoffen, dass der oder die Liebste das ähnlich sieht und die Romantik auch in einem geschenkten ETF sieht und es nicht unbedingt ein liebevoller Blumenstrauß sein muss.
Wann steuereinfach in Österreich?
Die Einführung der Steuereinfachheit in Österreich lässt weiterhin auf sich warten. Für das Unternehmen stehen größere Märkte wie Deutschland, Frankreich und Italien im Fokus, wodurch Österreich erneut hintangestellt wird. Dies zeigt sich auch bei der Einführung des Girokontos, das nach Deutschland nun in Frankreich verfügbar ist, während Österreich weiterhin leer ausgeht.
Trotzdem bleibt 2025 das anvisierte Ziel. Zuletzt wurde der 31. März 2025 als Stichtag genannt, bis zu dem Trade Republic in Österreich steuereinfach werden soll. Ob dieser Zeitplan eingehalten wird, bleibt abzuwarten.
Unklar ist zudem, wie mit bestehenden Depots verfahren wird. Das Unternehmen hat dazu bislang keine Informationen veröffentlicht. Ein Übertrag ausländischer Anschaffungskosten gestaltet sich generell schwierig, da Faktoren wie Kapitalmaßnahmen oder angepasste Anschaffungskosten durch ausschüttungsgleiche Erträge eine nahtlose Integration in ein steuereinfaches Depot oft verhindern.
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