Ein weiterer Broker aus vergangenen Tagen ist Geschichte. Die direktanlage.at benennt sich um in Hello bank, ganz nach dem Sinn der neuen Mutter, der BNP Paribas aus Frankreich. Die Hello bank startet in Österreich nun voll durch und bietet die gleiche Produktpalette an, wie es die direktanlage.at zuvor getan hat, nur mit viel mehr frischem Wind. Die Hello bank will in Österreich eine der führenden Direktbanken werden.
Zum Start zeigt die Hello bank gleich mal, dass sie großes Interesse an den Brokerjet Kunden haben und kommen mit einem sehr attraktivem Angebot ins Spiel. Vom 20.7.2015 bis zum 30.9.2015 übernimmt die Hello bank alle Spesen aus Depotübertragungen bis zu einer Höhe von 300 Euro. Dazu kommt noch, dass keine Depotgebühren bis zum 31.12.2016 verrechnet werden. Zusätzlich wird die Eröffnung eines HELLO DEPOTs mit 50 € Eröffnungsbonus versüßt.
Hier nochmals alle Vorteile für Neukunden des HELLO DEPOTs:
- Neukundenangebot vom 20.07.2015 bis zum 30.09.2015:
- bis zu 300,- Euro Spesenübernahme bei Depotübertrag bzw. Depotwechsel
- Keine Depotgebühr bis Ende 2016
- Breites, unabhängiges Wertpapierangebot
- 50 EUR Startbonus bei Online-Depoteröffnung bei mind. 5.000 EUR Depotwert oder nach 5 Transaktionen innerhalb der ersten 3 Monate nach Eröffnung
- Nur 2,95 EUR Kauf- bzw. Verkaufspesen für 6 Monate ab Depoteröffnung für Transaktionen bis 10.000 EUR pro börslicher oder außerbörslicher Order
- 90% Rabatt auf Ausgabeaufschläge bei Fonds für 6 Monate ab Depoteröffnung (ohne Voluminabeschränkung und gültig für alle Hello bank! – bonifizierte Fonds)
- Generell keine Depotgebühren für Fonds, ausgenommen ETF
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wer hat Erfahrungen mit Banx? Ist die selbst-Berechnung des G/V Rechnung nicht ein Vorteil?
Ich selbst habe bereits Erfahrungen mit Banx Brokerage. Dahinter verbirgt sich wie bei CapTrader, Lynx oder Ceros24 auch bei Banx das Brokerage Angebote von mit ihren Tradingplattformen TraderWorkStation, WebTrader, MobileTrader, etc. und das zu günstigen Kosten. Die Oberflächen sind schon sehr mächtig und so mancher könnte sich überfordert fühlen (andere hingegen meinen, dass Flatex zu wenig kann – je nach Können & Vorliebe).
Die Selbstberechnung ist grundsätzlich natürlich ein Vorteil, jedoch hat man die Arbeit eben selbst – viele scheuen eben diesen Aufwand und nehmen so einen Broker mit autom. Berücksichtigung der Kursgewinnsteuer bzw. Verlustausgleich.