Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Brokerjet Depotübertrag: Diese Probleme können entstehen bei Flatex, Hello bank!, Banx Brokerage & Co

Nachdem Brokerjet nun seine Kunden raus schmeißt müssen Alternativen her und viele suchen sich einen neuen oder mehrere neue Broker bei denen sie die bisherigen Wertpapiere übertragen können. Die Übertragung von Wertpapieren zum neuen Broker gestaltet sich aber mitunter schwierig und so möchte dieser Beitrag aufzeigen, worauf man aufpassen sollte bei einem Depotübertrag von Brokerjet zu einem neuen Broker.

Achten Sie auf die Lagerstelle des Wertpapiers

Es kann vorkommen, dass ihr zukünftiger Broker die aktuelle Lagerstelle des zu übertragenden Wertpapiers nicht im Angebot hat und so ist es nötig, das Wertpapier von der bestehenden Lagerstelle zu einer Lagerstelle zu übertragen, auf die der neue Broker Zugriff hat. Ein praktisches Beispiel ist hier, dass Sie ein Wertpapier an der Wiener Börse gekauft haben und ein Verkauf an der Berliner Börse stattfinden soll. Davor muss dieses Wertpapier eben noch übertragen werden. Bei Flatex kostet dieser Lagerstellenwechsel satte 71,40 Euro und zerstört so manche Performance eines Wertpapiers.

Bei Flatex ist es so, dass Flatex empfiehlt nur jene Wertpapiere zu übertragen, welche auch in Deutschland handelbar sind. Die Wertpapiere werden übertragen und wenn Sie diese verkaufen möchten und dies kann nur über z. B. die Wiener Börse geschehen so wird es wohl nicht ohne Wechsel der Lagerstelle funktionieren und so kommen die hohen Gebühren von 71,40 Euro für den Lagerstellenwechsel auf Sie zu. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass Sie zu Flatex (oder einem anderen Broker) nur Papiere übertragen, welche ohne Lagerstellenwechsel handelbar sind. Notfalls empfiehlt es sich, dass Sie eine Liste Ihrer Positionen an den Broker senden und fragen, ob diese bei ihm handelbar wären, ohne die Lagerstelle zu wechseln. Bei Brokern aus Österreich haben Sie dieses Problem in der Regel nicht (wechseln Sie also von Brokerjet zum HELLO DEPOT so werden Sie mit einem Lagerstellenwechsel in der Regel nicht konfrontiert werden)

Depotübertrag mit Altbestand – Berücksichtigung der Kursgewinnsteuer – Probleme beim ausländischen Broker vorprogrammiert

Die Kursgewinnsteuer wurde mit April 2012 eingeführt und trennt die Positionen im Wertpapierdepot zwischen Altbestand und Neubestand. Werden nun Positionen zum neuen Broker übertragen, so ist es dem neuen Broker im Ausland sehr egal, ob diese nun Alt- bzw. Neubestand sind – der Broker im Ausland nimmt auf die Eigenheiten in Österreich keine Rücksicht und bucht den Eingang des Übertrags kumuliert ein.

Sie müssen sich also selbst darum kümmern, dass Sie den Alt- vom Neubestand säuberlich trennen. Dies kann z. B. so geschehen, dass Sie beim selben Broker 2 verschiedene Depots eröffnen. Ein Depot für den Altbestand und ein Depot für den Neubestand. So behalten auch Sie weiterhin den Überblick und können gegenüber dem Finanzamt (Sie sind ja nun selbst für die Versteuerung verantwortlich) fein säuberlich dokumentieren, welche Positionen sich wie verändert haben und für welche Positionen Sie nun steuerpflichtig sind und für welche eben nicht.

Tipp: Da die Anbieter aus dem Ausland wie Flatex, Degiro oder Banx Brokerage allesamt keine Kosten für die Depotführung oder Kontoführung verrechnen ist es auch nicht mit Kosten verbunden, wenn Sie ein zweites Depot dort eröffnen.

Depotübertrag und die liebe Kursgewinnsteuer – was muss ich beachten, damit der Übertrag nicht als steuerpflichtiger Verkauf gilt?

Die liebe Kursgewinnsteuer in der Höhe von 25 % (bzw. ab 2016 in der Höhe von 27,5 %) macht uns Tradern das liebe Leben mehr als schwer. Nun laufen wir beim Depotübertrag auch noch Gefahr, dass dieser Übertrag steuerpflichtig ist. Wenn Sie nicht wollen, dass beim Depotübertrag die Kursgewinnsteuer abgezogen wird, so müssen Sie dies dem alten, bisherigen Broker mitteilen. Wenn Sie Ihre Positionen auch noch ins Ausland übertragen, so muss der alte Broker das Finanzamt davon in Kenntnis setzen und dazu bedarf es eine gesonderte Freigabe Ihrerseits.

So sieht bei Brokerjet der Depotübertrag ins Ausland aus.
So sieht bei Brokerjet der Depotübertrag ins Ausland aus.

Alles ein wenig kompliziert, oder?

Möchten Sie es lieber unkompliziert, so wird es Sie wohl etwas kosten. Eine Möglichkeit ist es alle Positionen zu verkaufen und nichts zu übertragen und irgendwo anders bei Null zu beginnen oder sich einen österreichischen Broker zu suchen, welcher jedoch fleißig und tief bei den Gebühren zugreift. Nur bei österreichischen Brokern wie beim Brokerage der easybank oder der Hello bank! haben Sie die das Know-How der Behandlung von Alt- und Neubestand und passende Lagerstellen zum Verkaufen.

Broker Empfehlungen der Redaktion

Die Broker-Test.at Redaktion empfiehlt im Moment (Stand 27.7.2015) folgende Broker für den österreichischen Markt:

Broker Aktion Bewertung Depot eröffnen
hellobank.at
  • 50 € Eröffnungsbonus!
  • zusätzlich bis 500 € Übertragsspesen geschenkt
  • nur 2,95 Euro Kauf- bzw. Verkaufsspesen für 6 Monate ab Depoteröffnung
  • 90% Rabatt auf Ausgabeaufschläge bei Fonds für 6 Monate ab Depoteröffnung
  • keine Depotgebühr bis Ende 2016, für Fonds generell keine Depotgebühren
Website
Flatex Online Broker
  • 100 € Eröffnungsbonus nach 3 Trades
Website

Das HELLO DEPOT überzeugt durch die zahlreichen Aktionen und dem Eröffnungsbonus sowie dem automatischen Verlustausgleich. Bei Flatex überzeugen die dauerhaft niedrigen Gebühren und der 100 € Eröffnungsbonus für aktive Trader.

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50 Kommentare
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Hallo Andreas Meine Partnerin überlegt jetzt auch in aktien zu investieren. 10.000€ Hat aber noch kein depot bei einem broker. Ich bin bei Flatex. Da jetzt oder in den kommenden Wochen „who knows“ eine gute Einstiegsmöglichkeit wäre, dachte ich es ginge schneller ich kaufe die Aktien erstmal und sie kann dann in Ruhe ein eigenes Depot eröffnen auch bei Flatex und ich übertrage ihr dann das Depot. Ist das sehr Umständlich und mit welchen Kosten ist dies verbunden? Oder ist es besser zu warten bis sie ihr eigenes Konto eröffnet hat und nimmt in Kauf bis dahin (Kontoeröffnung kann ja… Weiterlesen »

ACHTUNG VOR Depotübertrag bei HELLOBANK ein Betrügerbank was Steuern betrifft.

Habe am 10.8. einen Depotübertrag von brokerjet zur Hellobank beauftragt, bis zum heutigen Tage ist nichts geschehen. Auf Urgenzen kommen die üblichen Standardmails, auf eine etwas schärfere Urgenz mit Klagsandrohung vor einigen Tagen kommt gar nichts mehr zurück.
Die Frage ist, ob man nicht eine Sammelklage initiieren könnte, da durch die überfallsartige Serviceeinstellung und die dadurch bedingte, völlig unübliche, monatelange Verzögerung bei Depotübertragen sicherlich etlichen Tradern Schaden entstanden ist bzw. entstehen wird.

Nun ist doch eine Antwort gekommen, dass es längern dauern würde und man nunmehr bis 26.11.2015 (ursprünglich nur bis 30.9.2015) Käufe und Verkäufr auf dem brokerjet-Depot tätigen könne.

Hallo Frank, ich habe auch schon längst den Depotübertrag veranlasst zur Hello Bank. Auf der aktuellen Website ist die Übernahme der Spesen auf 200 € reduziert worden. Bleib ich jetzt auf der Differenz von 300 € sitzen, nur weil Brokerjet solange benötigt für den Übertrag?
Welche Spesen hast du ersetzt bekommen von der Hello Bank?
Danke und liebe Grüße,

Andreas

Hallo,
hat schon jemand Erfahrung gemacht mit den Depotübetrag von Brokerjet zu Heavy-Trader? Kann ich dort einfach ein Konto eröffnen und dann das Formular von Brokerjet zum Übertrag ausfüllen?
Da ich meine Aktien alle vor 2012 gekauft habe, unterliegen diese auch keiner Steuer. Somit brauch ich bei Heavy-Trader (außer für Dividenden) keine weitere Steuer selbst ausgleichen. Liege ich da richtig?

Hallo,

ich habe bei brokerjet neben dem Euro-Verrechnungskonto auch eines in US-Dollar und Schweizer Franken. Nun kann mir die brokerjet-helpline trotz Urgenz nicht zuverlässig ( ist dort derzeit alles ziemlich inkompetent !!) sagen, dass es beim Erste Bank SDI auch Verrechnungskonten in diesen Fremdwährungen geben wird. Ich möchte in Zeiten wie diesen aber in keinem Fall mein CHF-Verrechnungskonto, da es einen höheren Betrag umfaßt, konvertieren bzw. auch die 0,25% Devisenprovision zahlen.
Welche Broker eröffnen auch Verrechnungskonten in CHF und USD bzw. wohin kann man da ausweichen, ohne konvertieren zu müssen ?

Nun hat sich noch ein weiteres Problem für wechselwillige Depotinhaber ergeben. Nach dem Kapitalabflussmeldegesetz, das seit 1.3.2015 gilt, sind alle Überweisungen (sowohl Ein – als auch Ausgänge) über € 50.000.– an die Finanzbehörde zu melden, d.h. das Finanzamt erfährt vom Depot und kann bis zu 10 Jahre (Verjährungsfrist) zurück ermitteln, ob alle Steuern (Spekulationsgewinne!!) abgeliefert wurden. Nunmehr läuft der Wechsel bei brokerjet zu SDI ja nicht wie bei der Hellobank ab (wo alles gleich bleibt und nur der Name der Bank geändert wird), sondern es wird das Depot und Verr.Kto. bei brokerjet gelöscht und bei SDI ein neues angelegt. Ich… Weiterlesen »

Hallo Andreas,
das Gesetz wurde am 7.7.2015 im Nationalrat beschlossen. Danach sind sowohl bei der überweisenden als auch bei der empfangenden Bank Ein- bzw. Ausgänge über 50.000.– zu melden. Ebenso sind Depotverlagerungen ins Ausland zu melden.

Hinsichtlich meines ersten Postings: Welche Broker gibt es, wo man Fremdwährungskonten eröffnen kann.

Das ist die Antwort von brokerjet auf meine Anfrage, ob ein Übertrag des Verr.Kto. von brokerjet an SDI an die Finanzbehörde gemeldet werden muß (sehr lesenswert !!!): Sehr geehrter Herr XXX zum Glück dürfte das von Ihnen besagte kaum jemanden betreffen da die meisten Kunden ihr Geld veranlagt haben. Ich bin, wie meine Kollegen, nicht im Bilde was die Finanz wann im Zuge der Regelung vor hat. Jedoch bin ich sicher, dass bei ehrlicher Veranlagung von auch in der Vergangenheit getätigter Geschäfte kein Grund zur Beunruhigung besteht. Für Informationen was wo gemeldet werden muss und welche Auswirkungen das hat bitten… Weiterlesen »

Für mich ist alles ziemlich klar:
NIE MEHR ERSTE BANK !!!!

Ich habe mich für Hello Bank entschieden, weil man dort mehrere Fremdwährungen in Verrechnungskonten auf nur einem (1) Depot führen kann, also ähnlich wie bei brokerjet. Bei bankdirekt müsste man 1 Depot je Fremdwährung eröffnen. Ich habe aber etwas Zweifel, dass die Überträge der Wertpapiere, aber auch der Guthaben, reibungslos funktionieren. Vor allem die Übertragsdauer (dzt. 6-8 Wochen seitens brokerjet!) stösst mir sauer auf. Es kann doch nicht sein, dass ich bis zu 8 Wochen nicht traden kann?!?!?!? Womöglich ist ein Verkauf aller Papiere doch besser (auch wegen der noch günstigen KESt) und beim neuen Broker kaufe ich alle Papier… Weiterlesen »

Gewinn und Pari-Positionen verkaufen, Minuspositionen übertragen. Auf die kann man eh warten 😉

Neubeginn hat eh Charme, und wenn man 2015 schon Gewinne gemacht hat, kann man sich durch den Verkauf von Altlasten im Minus noch ein wenig Steuer zurückholen

Ihr habt dabei aber schon bedacht, dass bei einer völligen Depotschließung leicht Guthaben auf dem Verr.Konto von über 50.000.– zusammenkommen und wenn dann von brokerjet weg eine Überweisung auf euer Konto getätigt hat, erfolgt seit 1.3.2015 eine Meldung von brokerjet an das Finanzamt und somit erfährt das Finanzamt von eurem Depot. Dann kann man nur hoffen, dass ihr in Zeiten vor dem KESt-Abzug ( also vor 2012) alle Kursgewinne, die unter einem Jahr Behaltedauer angefallen sind,, schön brav in eurer Einkommensteuererklärung beim Finanzamt erklärt und die Steuer davon abgeführt habt. Denn ansonsten ist Schluß mit lustig, denn das Finanzamt greift… Weiterlesen »

Wer alle Spekulationsgewinne unter einem Jahr in der Vergangenheit ordniungsgemäß versteuert hat, wird ohnehin nichts zu befürchten haben, außer das er diese ordnungsgemäße Versteuerung u.U. dem Finanzamt nachweien muß. Aber manche haben eben diese Versteuerung nicht genmacht und werden daher, sobald das Finanzamt mit der über 50.000.– Euro-Meldung nach dem Kapitalabflussmeldegesetz vom diesbezüglichen Depot erfährt, mit Anfragen zu rechnen haben.
Ich möchte da sicher keine Panik verbreiten, aber das Kapitalabflussmeldegesetz hat schon einen Sinn, es werden ja auch Depost, die ins Ausland verlagert oder verschenkt werden, gemeldet.

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Warum sollte verkaufen besser sein?
Wenn man z.B. mit einer Position 10 000 Euro im Plus sein würde, dann hätte man für den Neukauf ja nur 7 500 Euro zur Verfügung.
Oder sehe ich da etwas falsch?

Na, da kann man nur gratulieren, der Crash ist da. Hast du Brokerjet schon ein Dankesmail geschickt? 😉

Habe jetzt schon einige Infos bzgl. Übertrag von Fremdwährungskonten.
Hellobank und Bankdirekt.at schaffen das nach deren Angaben, bei Flatex und der easy-bank gibt es keine FW-Verr.Konten. Brokerjet teilte mir mit, dass es voraussichtlich beim SDI auch FW-Konten gibt, aber bei deren Auskünften bin ich sehr skeptisch und würde mich nicht darauf verlassen.

Hallo!

Ich besitze einen ATX Wert in Wien (Xetra), der „unter Wasser“ liegt (bei -12 % – leider). Ich will den auf ein auslandisches Depot übertragen lassen. Was passiert, wenn ich BJ nicht ermächtige für die Finanzamtmeldung?

Wenn ich im Plus wäre, würde man die KESt sofort abziehen, ist klar, aber was ist mit einer „Verlustaktie“. Da gibt es keinen Kursgewinn – also KGSt gibt es auch keine (nur Verlust – viel Verlust), was führt dann BJ ab?

Also was passiert mit Verlustaktien, die auf ein „ausländische“ Broker übertragen werden?

Danke für Euere Antwort/Meinung/Erklärung!

wuerde ich bei flatex.at jetzt eigentlich ins ausland übertragen, oder nicht?

Was ist besser, Brokerjet beauftragen die Wertpapiere zum neuen Broker zu übertragen oder den neuen Broker den Übertrag durch führen zu lassen? Was wären die Vor bzw. Nachteile?

Vielen Dank schon mal im voraus.

brokerjet hat mir den ‚Lagerstellenwechsel‘ aber anders „definiert“. Dort meint man, dass Wertpapiere die bei BJ aktuell in Wien liegen als Lagerstelle zB die ‚Commerzbank‘ haben, es aber nicht sicher ist, ob zB die Hellobank Wiener Wertpapiere auch bei der ‚Commerzbank‘ ablegt.

Ich dachte bislang immer der Börsenplatz ist gleich der Lagerstelle…?!

Sucht BJ hier nach einer Möglichkeit weitere Gebühren zu verlangen, oder wie ist das?!

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muß ich mich bei Flatex selbst um die Besteuerung der Kursgewinne kümmern, da kein automatischer Abzug stattfindet. Bekommt man für die Besteuerung an das Finazamt eine entsprechende Jahresaufstellung aller erzielten Gewinne/Verluste als Grundlage für die Berechnung oder muß ich diese Arbeit selbst durchführen?

Bei der Hellobank sind zwar die Spesen für Kauf niedrig aber nicht vergessen sollte man die Mindestdepotgebühr p.a. pro Position: EUR 4,50 zzgl. USt.
da kommt für Trader auch schnell was zusammen

> Eine Möglichkeit ist es alle Positionen zu verkaufen und nichts
> zu übertragen und irgendwo anders bei Null zu beginnen

Ist auch nicht zu empfehlen weil sonst nächstes Jahr das Finanzamt mit der Hausdurchsuchung kommt, wegen Abschleichverdacht.

schönen Tag
Betreff Verlustausgleich ? muss das Brokerjet automatisch machen oder ist zuvor Irgendein Formular von Finanzamt auszufüllen ?

vielen dank im vorhinein
habe die Angst das bei Wechsel Probleme entstehen

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