Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Brokerjet verändert die Fristen: Mit 1.12.2015 ist definitiv Schluss!

Brokerjet hat seine bestehenden Kunden darüber informiert, dass mit 1.12.2015 nun definitiv Schluss mit dem Brokerage Service „Brokerjet“ sein wird und sich die Kunden nun noch rasch überlegen sollen, wie diese mit ihrem noch bestehenden Depot umgehen sollen. In einer Nachricht an noch bestehende Kunden informiert Brokerjet:

„Wir haben für Sie die Brokerjet Handelsfristen verlängert. Ab sofort sind Käufe UND Verkäufe bis einschließlich 26. November 2015 möglich (Handelsschluss der jeweiligen Börse). Wenn  sich zu diesem Zeitpunkt keine Bestände mehr auf Ihrem Depot befinden, wird es gemeinsam mit allen Verrechnungskonten automatisch geschlossen.  Für Fonds über eine Fondsgesellschaft sind ab sofort nur mehr Verkäufe möglich. Ab 26. November 2015 (nach Handelsschluss der jeweiligen Börse) ist keine Orderaufgabe mehr möglich. Alle offenen Orders werden gelöscht. Ab 1. Dezember 2015 steht das Brokerjet System nicht mehr zur Verfügung.
AUSNAHME: Haben Sie uns einen Auftrag zum Übertrag zu einem anderen Bankinstitut  (externer Übertrag) geschickt und sollte dieser bis 26. November 2015 nicht eingeleitet sein, dann wird Ihnen für Ihre bestehenden Wertpapierpositionen bis zur Initiierung des externen Übertrags die Möglichkeit zum Verkauf im Brokerjet System weiterhin zur Verfügung stehen. Nähere Details zur Abwicklung eines externen Übertrags finden Sie hier. Bitte senden Sie uns schnellstmöglich Ihre vollständigen Auftragsunterlagen zu. Beachten Sie bitte hierfür die individuellen Fristen für Ihre gewählte Option.“

Was sich verändert hat ist, dass Wertpapiere bis Ende November sowohl gekauft als auch verkauft werden können. Danach werden die bestehenden Order gelöscht und nach und nach die Systeme runtergefahren, sofern nicht noch ein offener Wertpapierübertrag ansteht.

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6 Kommentare
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Habe auch alle Aktien veräußern müssen und das Konto gelehrt.
Kontostand ist nun = 0.
Jedoch steht in meinem Depot noch eine Aktie mit fiktivem Wert, welche ich nicht mehr handeln kann, da es diese nicht mehr gibt. Löschen gibt es ja leider nicht.
Nach Rückfrage bei Ihrer total überlasteten Serviceline wurde mir eine Verzichtserklärung nahegelegt. Man könne diese bei Brokerjet.at downloaden.
Soweit so gut, allerdings verrechnet die Erste Bank dafür etwa 20€ Spesen, steht zumindest im Kleingedruckten.
Welche Verbrecher haben sich das ausgedacht ?

Sie haben natürlich recht, dass emotionale Unmutsäußerungen gar nichts bringen. Sorry, dass war meine erste spontane Reaktion. Verärgert bin ich natürlich trotzdem.
Achtung auch: Habe das Konto auf 0 gestellt (alles verkauft, um weiteren Ärger zu ersparen). Darauf hin hätte ich eigentlich erwartet, dass brokerjet das Konto schließt. Anstatt dessen ist aber (weil ich ja noch verkauft habe), nochmals die Gebühr für den Schlüssel angefallen und somit war ich auf einmal im Minus und musste noch ein paar Euro überweisen…
Allen noch viel Vergnügen und viel Erfolg mit neuen Brokern.

Sind doch echte Axxxxxxxx. Da hätte man gleich Ende November sagen können, noch besser Ende des Jahres inkl. Verlustausgleich. Axxxxxxx, diese Xxxxxxxbanken Erste Bank und Töchter. Geht’s xxxxxx.

Etwas drastisch ausgedrückt, aber im Grunde hat er Recht. Von mir wurde die Übertragung zur Hellobank am 10.8.2015 beantragt, das Depot wurde am 21.10.2015 (2 1/2 Monate !!!) übertragen, die zugehörigen Verrechnungskonten mit nicht unerheblichen Barbeständen bis heute nicht.
Dafür wurden bei einem zweiten Depot die Fremdwährungskonten sofort übertragen, das Depot selbst bis heute nicht.
Wenn man bedenkt, dass man von derartigen Dilettanten betreut wird bzw. abhängig ist, kann man nur sagen: NIE WIEDER ERSTE BANK ODER SPARKASSE

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