Ab 1. November 2019 heißt es für DADAT Kunden tiefer in die Tasche zu greifen, wenn eine Order an einer deutschen oder us-amerikanischen Börse aufgegeben wird.
Deutsche Börsen: +1 Euro bei fremden Gebühren
Verteuert werden die fremden Gebühren bei der DADAT an den deutschen Börsen, unabhängig, wo geordert wird. Statt der pauschalen Grundgebühr von 2,70 Euro wird es ab 1.11.2019 nun bei der DADAT 3,70 Euro kosten. Die gleiche Leistung.
US-Börsen: +1,10 US-Dollar bei fremden Gebühren
Ebenso um rund 1 Euro wird es bei Trades an us-amerikanischen Börsen teurer, denn hier beträgt die Preissteigerung 1,10 US-Dollar, umgerechnet rund 1 Euro.
Wie teuer ist die DADAT?
Verglichen zum Mitbewerb tut sich bei der DADAT mit dieser Preiserhöhung nicht viel, zumindest, wenn es sich um Buy & Hold Investoren handelt. Für echte Trader zählt natürlich jeder Cent. Die DADAT war auch schon zuvor nicht stets der günstigste Broker, aber immer vorne mit dabei und das ist die DADAT weiterhin, was die eigenen Vergleiche zeigen:
Wie sieht es nun bei den US-Börsen aus? Die DADAT hat hier ein Kostenelement auch in der Ordergebühr, dass je Aktie eine Gebühr verlangt wird. Im Detail setzen sich die Kosten für eine Order dann so zusammen:
4,95 € fix
+ 0,175 % max. 59,95 € (ab 25.000 € Volumen 0,15 %)
+ Kurs bis 0,99 $: 0,1 % vom Kurs sonst 0,01 Cent pro Aktie
+ 1,10 US-Dollar fremde Gebühren
Im Vergleich mit den anderen Brokern zeigt sich die DADAT wie folgt:
DADAT Prime: Außerbörslich günstiger bei der DADAT handeln
Wer bei der DADAT bleiben möchte und genug von der Gebührenerhöhung hat, sollte sich DADAT Prime ansehen. Außerbörsliche Order sind hier über den Handelspartner Lang & Schwarz möglich.
- Grundgebühr: 3,90 Euro + 0,15 %