Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

EZB Leitzins Senkung: Einlagefazilität von 3,50 auf 3,25 %!

Heute am Donnerstag, 17. Oktober 2024, hat die Europäische Zentralbank (EZB) beschlossen den Leitzins wieder zu senken, nach der Senkung im September. Es ist nun bereits die dritte Senkung der Leitzinsen im Jahr 2024!

Ab dem 23.10.2024 gelten dann die folgenden, neuen Leitzinssätze der EZB:

  • Einlagefazilität: 3,25 % (bisher 3,50 %)
  • Hauptrefinanzierungssatz: 3,40 % (bisher 3,65 %)
  • Spitzenrefinanzierungssatz: 3,65 % (bisher 3,90 %)

Die nächste und damit auch letzte EZB-Sitzung im Jahr 2024 ist am 12. Dezember 2024. Ob es hier zu einer weiteren Senkung kommen wird, ist ungewiss.

Details zur EZB Leitzins Senkung

Die jüngste Zinssenkung wurde am 17. Oktober 2024 beschlossen. Dabei senkte die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinssätze wie folgt:

  • Einlagefazilität: von 3,5 % auf 3,25 %
  • Festsatz: von 3,65 % auf 3,40 %
  • Spitzenrefinanzierungsfazilität: von 3,90 % auf 3,65 %

Diese Entscheidung erfolgte nach einer vorherigen Senkung am 12. September 2024. Mit diesen Maßnahmen versucht die EZB, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Eurozone zu unterstützen und potenziell einer schwächeren Konjunktur entgegenzuwirken. Es scheint, dass die EZB auf schwache Wirtschaftsdaten oder einen Rückgang der Inflation reagiert, um die Kreditvergabe zu erleichtern und das Wachstum zu fördern.

Nach den Anstiegen seit Sommer 2022 bis in den Frühherbst 2023 geht es jetzt mit den Senkungen am 6. Juni 2024 und heute am 12.9.2024 wieder bergab.

DatumEinlagefazilitätHauptrefinanzierungsinstrumentSpitzenrefinanzierungfazilität
10.03.2016-0,400,25
12.09.2019-0,500,25
21.07.202200,50,75
08.09.20220,751,251,5
27.10.20221,522,25
15.12.202222,52,75
02.02.20232,533,25
16.03.202333,53,75
04.05.20233,253,754
15.06.20233,544,25
27.07.20233,754,254,5
14.09.202344,54,75
06.06.20243,754,254,5
12.09.20243,53,653,90
17.10.20243,253,403,65

Einlagefazilität: Die Einlagefazilität (englisch deposit facility) ist eine Möglichkeit für Geschäftsbanken im Euroraum, kurzfristig nicht benötigtes Zentralbankgeld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) anzulegen. Als Verzinsung erhalten bzw. zahlen sie den von der Zentralbank vorgegebenen Einlagesatz. Es handelt sich somit um ein Wahlrecht zur Geldanlage, welches von der Zentralbank gewährt wird und stellt ein wichtiges geldpolitisches Instrument der EZB dar.

Hauptrefinanzierungsinstrument: Das Hauptrefinanzierungsinstrument (main refinancing operation, MRO) ist das wichtigste geldpolitische Instrument der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie kann mit Hilfe dieses Instruments indirekt die Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt beeinflussen und somit die Refinanzierungskosten der Geschäftsbanken steuern.

Spitzenrefinanzierungfazilität: Die Spitzenrefinanzierungsfazilität (SRF) (englisch marginal lending facility) ist eine Möglichkeit für Geschäftsbanken im Euroraum, sich kurzfristig (über Nacht) Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zu beschaffen. Als Preis für die Inanspruchnahme der SRF zahlen sie den von der Zentralbank vorgegebenen Spitzenrefinanzierungssatz (SRS). Die SRF stellt somit ein wichtiges geldpolitisches Instrument der EZB dar.

Was bedeutet das für die beliebten Geldmarktfonds?

Einlagefazilität liegt ab nächster Woche dann bei 3,25 statt wie bisher 3,50 %. Ein beliebter thesaurierender Geldmarkt-ETF ist beispielsweise der

  • XTRACKERS II EUR OVERNIGHT RATE SWAP ET mit der ISIN LU0290358497

Beim oben genannten Geldmarkt-ETF heißt es, dass der Index die Wertentwicklung von €STR + 8,5 Basispunkte reflektiert. Die €STR liegt aktuell bei 3,413 %. Dazu die 8,5 Basispunkte hinzu ergibt 3,498 %, das ist die aktuelle Einlagefazilität von 3,50 % p.a.

Was bedeutet die Senkung der EZB Leitzinsen?

Weniger Sparzinsen

Sinkende Sparzinsen sind seit dem Zins-Hoch im Herbst 2023 keine Seltenheit, in den letzten Wochen wurde sogar nochmals der Turbo gezündet, 115 Produkte wurden im September 2024 gesenkt und in diesem Monat Oktober sind es bereits über 90 Senkungen wie die monatlichen Zinsaktivitäten beweisen! Auf der nachfolgenden Grafik zeigt sich der Niedergang der Sparzinsen, speziell bei den gebundenen Angeboten über 60 Monate ging es rapide bergab. Die Bindung über 12 Monate ging leichter zurück und das Niveau des Tagesgeld blieb fast gleich seit dem Zinshoch rund um den Weltspartag 2023.

Eine Senkung der Verzinsung wurde bereits von Trade Republic angekündigt. Mit 18. September 2024 geht es auf 3,50 % p.a. hinunter für alle Guthaben bis 50.000 Euro maximal, danach werden Guthaben in Österreich nicht weiter verzinst.

Kreditzinsen noch nicht merklich günstiger

Konsumkredite werden günstiger

Die dunkelblaue Linie der Grafik zeigt die Entwicklung der effektiven Kreditzinsen bei Konsumkrediten und das für Neukunden. Die Datenquelle sind hier die gemeldeten Daten der österreichischen Banken an die Österreichische Nationalbank. Hier zeigte sich mit den übermittelten Daten aus dem August 2024, dass es bei den Kreditzinsen nach unten geht. Die Zinssenkung im Juni zeigt hier wohl seine Wirkung. Die nächsten Datenlieferungen sollten weitere Rückgänge bei den Kreditzinsen ausweisen.

Immobilienkredite könnten günstiger werden

Auch bei den Kreditzinsen für Immobilienkredite zeigt sich im August 2024 erstmals ein Rückgang im Vergleich zu den Vormonaten. Es sieht also auch hier gut aus, dass die Kredite wieder günstiger werden durch günstigere Kreditzinsen.

Was bedeutet das für den Aktienmarkt?

Niedrigere Zinsen sind der Theorie zur Folge vorteilhaft für die Aktienkurse, doch die Märkte folgen nicht immer der Theorie. In den letzten Jahren sind die Leitzinsen der FED als auch der EZB gestiegen und die Aktienmärkte sind dennoch gestiegen und gestiegen. Ein Blick auf die Entwicklung seit Jahresbeginn zeigt gut performende Indizes, gleich ob ATX TR, DAX Performance Index oder in den USA der Dow Jones Industrial Index, Nasdaq Composite oder der S&P 500 Index. Wie es an der Börse weitergeht, bleibt ungewiss.

Was kommt als Nächstes?

Die nächste Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist für Donnerstag, den 12. Dezember 2024 anberaumt.

Die Inflationsrate in der EU lag im September 2024 bei 2,1 %, ein Rückgang im Vergleich zu 2,4 % im August. Der Euroraum verzeichnete eine Inflationsrate von 1,7 %, ebenfalls niedriger als die 2,2 % im Vormonat. In Österreich fiel die Inflation von 2,4 % auf 1,8 %. Der größte Beitrag zur Inflation im Euroraum kam aus dem Dienstleistungssektor, während der Energiesektor einen negativen Einfluss auf die Inflation hatte. Insgesamt zeigte sich ein deutlicher Rückgang der Inflationsraten in den meisten EU-Ländern, was auf eine Abschwächung der Preisdynamik hindeutet.

Aktuell sieht die EZB, Stand September 2024, die folgende Inflationsentwicklung für die kommenden Monate und Jahre:

Inflation

  • 2024: 2,5 %
  • 2025: 2,2 %
  • 2026: 1,9 %

Das Wirtschaftswachstum sieht die EU, gemächlich vor sich:

Wirtschaftswachstum

  • 2024: 0,8 % (0,9 % waren es noch im Juni)
  • 2025 1,3 (1,4 % waren es noch im Juni)
  • 2026: 1,5 % (1,6 % waren es noch im Juni)

Für Österreich sieht die OeNB, Stand September 2024, folgende Zahlen:

Inflation

  • 2024: 2,9 % (3,4 % waren es noch im Juni)
  • 2025: 2,3 % (2,7 % waren es noch im Juni)
  • 2026: 2,2 % (2,5 % waren es noch im Juni)

Wirtschaftswachstum

  • 2024: -0,7 % (0,3 % waren es noch im Juni)
  • 2025: 1,0 % (1,8 % waren es noch im Juni)
  • 2026: 1,5 % (1,5 % waren es noch im Juni)

Arbeitslosenquote:

  • 2024: 7,1 %
  • 2025: 7,5 %
  • 2026: 7,3 %

Die Industriekonjunktur in Österreich hat sich zu Beginn des Herbsts 2024 weiter eingetrübt, wobei der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex auf 42,8 Punkte sank – der niedrigste Wert seit März. Die heimische Industrie leidet unter internationalen Herausforderungen, insbesondere der Schwäche der deutschen Industrie, sowie unter hohen Kosten und der daraus resultierenden verminderten Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich verschärften Hochwasserereignisse vielerorts die Lage. Die Produktionsleistung und das Neugeschäft gingen im September deutlich zurück, was zu einem beschleunigten Stellenabbau führte. Der Beschäftigtenindex fiel auf 39,0 Punkte, den tiefsten Stand seit dem ersten Corona-Lockdown. Besonders das Exportgeschäft, insbesondere nach Deutschland, blieb schwach, was maßgeblich zum Rückgang der Auftragseingänge beitrug.

Sparzinsen Entwicklung

Die Einlagefazilität der EZB lag seit September 2024 bei den gesenkten 3,50 %. Nun erfolgt ein weiterer Schritt und Schnitt und sie sinkt auf 3,25 %. Der durchschnittliche Zins für täglich fällige Einlagen in der Datenbank von Sparzinsen.at lag bei ca. 1,66 % – die Top 5 Angebote beim Tagesgeld lagen im Schnitt bei 3,71 % zuletzt. In der nachfolgenden Grafik zeigt die orange Linie den EZB Leitzins „Einlagefazilität“ in der Höhe von 3,25 %*. Die dunkle, blaue Linie zeigt die Top 5 Zinssätze vom Sparzinsen Vergleich auf Sparzinsen.at an. Hier zeigt sich, dass in den letzten Monaten diese beiden Linien fast deckungsgleich waren und sich die Entwicklung der Sparzinsen an dieser Linie der EZB Einlagefazilität orientieren.

Bei den allgemeinen Sparzinsen zeigte es sich jedoch, dass diese viel zu niedrig sind. Die helle, blaue Linie ist der durchschnittliche Zins für Tagesgeld und dieser bewegt sich bei 2 %. Die obigen 3,8 % Angebote aus den Top 5 sind allesamt aus dem Ausland, im Inland gibt es bestenfalls für Neukunden bis zu 3,6 % p.a.

Sparzinsen: Die Steigerungen der Sparzinsen hinken den Leitzinserhöhungen hinterher.

* Die Einlagefazilität (englisch deposit facility) ist eine Möglichkeit für Geschäftsbanken im Euroraum, kurzfristig nicht benötigtes Zentralbankgeld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) anzulegen. Als Verzinsung erhalten bzw. zahlen sie den von der Zentralbank vorgegebenen Einlagesatz. Es handelt sich somit um ein Wahlrecht zur Geldanlage, welches von der Zentralbank gewährt wird und stellt ein wichtiges geldpolitisches Instrument der EZB dar.

ÖsterreicherInnen horten viel Geld in Form von Bargeld und täglich fälligen Einlagen!

Eine beträchtliche Menge an Bargeld und täglich verfügbaren Spareinlagen befindet sich in den Händen privater österreichischer Anleger. Laut OeNB-Daten gab es rund 207 Milliarden Euro in Form von Bargeld und täglich fälligen Einlagen bei den österreichischen Privathaushalten. 122 Milliarden sind längerfristig veranlagt. Ergibt insgesamt über 330 Milliarden Euro an

  • Bargeld (19,71 Milliarden Euro)
  • Täglich fällige Einlagen (187,60 Milliarden Euro)
  • Sonstige Einlagen (122,74 Milliarden Euro).

Es ist wichtig zu bedenken, dass das Horten großer Bargeldmengen oder das Halten von niedrig verzinsten Einlagen im Laufe der Zeit zu einer Entwertung des Geldes führen kann. Die Inflation kann die Kaufkraft des Geldes beeinträchtigen. Daher ist es ratsam, verschiedene Investitionsmöglichkeiten zu prüfen, die potenziell höhere Renditen bieten können, ohne das Risiko einer Vermögensminderung zu vernachlässigen.

In den Jahren eines kaum vorhandenen Zinses wurde viel Erspartes einfach am Girokonto gehortet oder auf Tagesgeld geschaufelt. Die Zinsen waren da und dort überschaubar hoch. Jetzt sind die Zinsen, speziell für gebundene Einlagen seit 2023 wieder gestiegen und damit wurden auch die Ersparnisse wieder mehr auf gebundene Einlagen umgeschichtet- Verhältnisse wie in den 90er oder 00er Jahre, die sind noch weit weg wie der nachfolgende Chart zeigt – der graue Balken ist der Anteil an gebundenen Einlagen, der die letzten Jahre weniger wurde und jetzt wieder zunahm. Der Anteil an Bargeld blieb über die Jahre sehr stabil.

Insgesamt ist der Anteil von Bargeld und den Einlagen im Verhältnis zum gesamten Finanzvermögen der österreichischen Haushalte stabil bei ca. 40 % wie die Daten der OeNB verraten:

Aufgrund der starken Inflation bleiben Negativrealzinsen bestehen.

Die Inflation ist im September 2024 beim VPI bei 1,8 %. Sie ist nun deutlich niedriger als in den Monaten zuvor und wird voraussichtlich bis Ende des Jahres leicht ansteigen.

Bei einem durchschnittlichen Tagesgeldzins von fast 1,70 % p.a. vor Steuern und einer Inflationsrate von 1,8 % ergibt sich eine leicht negative Realrendite von rund -0,1 %. Berücksichtigt man auch die Steuer in Höhe von 25 % auf den Zinsertrag von 1,70 % ergibt sich eine Nettorendite von 1,28 % p.a. – damit wird es real schwer eine positive Realrendite zu erwirtschaften. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, denn in Ausnahmefällen sind sogar steuereinfach bis zu 3,60 % p.a. für wenige Monate abzuholen! Hier gibt es die aktuelle Sparzinsen Liste.

Das letzte Mal gab es im Jahr 2009 eine positive Realrendite.

Quelle: Vergleich von Sparzinsen und Inflation = Realrendite – von Sparzinsen.at

Zinsprognose

Wie geht es weiter? Die nächste Sitzung der EZB ist für den 12. Dezember2024 geplant. Die Inflation sinkt bereits seit mehreren Monaten, der Ausblick ist hier verhalten, denn sie könnten in den letzten Monaten stabil bleiben bzw. sogar wieder ansteigen, so die Expert:innen. Gleichzeitig befindet sich Europas Wirtschaft auch in einer Rezession, speziell Österreich spürt die Wirtschaftsflaute aktuell mehr und mehr. Ob es heuer noch zu weiteren Zinssenkungen kommen wird, das wird sich erst weisen müssen. Die aktuelle Senkung hat es total in sich!

Ab dem 23.10.2024 gelten dann die folgenden, neuen Leitzinssätze der EZB:

  • Einlagefazilität: 3,25 % (bisher 3,50 %)
  • Hauptrefinanzierungssatz: 3,40 % (bisher 3,65 %)
  • Spitzenrefinanzierungssatz: 3,65 % (bisher 3,90 %)

Am 12. Dezember 2024 ist die nächste Sitzung der EZB. Ob es hier zu weiteren Anpassungen der Leitzinsen für die Euro-Zone kommen wird, das wird sich zeigen auf Basis der Daten aus der Wirtschaft und der laufenden Inflation.

Fazit

Die jüngste Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins erneut zu senken, zeigt die Unsicherheit und Herausforderungen, denen die europäische Wirtschaft aktuell gegenübersteht. Nach den Zinssteigerungen im vergangenen Jahr wurden die Leitzinsen nun bereits zum dritten Mal in 2024 gesenkt, um eine mögliche wirtschaftliche Abschwächung abzufedern und das Wachstum zu stimulieren. Während Sparzinsen in Folge dieser Maßnahmen weiter gesunken sind, könnten Konsum- und Immobilienkredite künftig günstiger werden, was die Kreditnachfrage stärken könnte. Ob die EZB im Dezember 2024 eine weitere Zinssenkung beschließen wird, bleibt jedoch abzuwarten, abhängig von der weiteren Entwicklung der Inflation und Konjunktur in der Eurozone.

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