Mit einem großen Update macht George, die digitale Plattform der Erste Bank und Sparkassen, das Investieren einfacher und auch zugänglicher. Ab sofort können nicht nur bestehende Kund:innen, sondern auch alle Interessierten die George-App herunterladen, Angebote entdecken und sich inspirieren lassen – ganz ohne Anmeldung oder Kontoeröffnung, was aber natürlich die Sparkassen in Österreich natürlich erhoffen.
Bruchstücke-Handel nun möglich, Investieren nach Wunschbetrag statt Stückzahl
Mit der neuen Investment-Welt richtet sich George gezielt an eine junge, digitalaffine Zielgruppe. Die neu gestaltete Benutzeroberfläche überzeugt durch intuitive Navigation und eine klare Struktur. Besonders der unkomplizierte Einstieg in die Veranlagung steht im Mittelpunkt: Nutzende können Wertpapiere erstmals nicht nur als ganze Stücke, sondern auch anteilig – sogenannte Bruchstücke (oder auch Fractional Shares) – erwerben. So wird es möglich, bereits mit kleinen Beträgen breit gestreut zu investieren. Diese Funktionalitäten kennt man bislang vor allem von den deutschen Neobrokern wie Trade Republic, Scalable Capital oder Finanzen.net Zero.
Eine zentrale Neuerung ist auch der Kauf von Aktien und ETFs über einen Wunschbetrag. Nutzende der George App können also entscheiden, wie viel Geld sie investieren möchten, anstatt eine bestimmte Stückzahl erwerben zu müssen. Das ermöglicht besonders Einsteigende einen flexibleren Zugang zur Welt der Wertpapiere. Fractional Shares (Bruchstücke) verhalten sich dabei grundsätzlich wie ganze Aktien, bieten jedoch keine Stimm- oder Bezugsrechte.
In einem Praxisversuch scheint es so zu sein, dass der Handel mit Bruchstücken bzw. mit dem Wunschbetrag nicht so einfach bei allen Wertpapieren möglich ist. Während es bei einer Oberbank Aktie nicht klappt, ist es bei einer OMV Aktie sehr wohl möglich. Gehandelt wird bei der OMV Aktie bestens über den eigenen Handelsplatz „ERSTE SMART“. Diesbezügliche Anfragen sind an die Presseabteilung der Erste Bank gestellt und die Antworten werden nach dem Einlagen hier ergänzt.


Filtermöglichkeiten für passende Investments
Mit der neuen „Entdecken“-Funktion und einer umfassend überarbeiteten Suchfunktion wird es noch einfacher, passende Wertpapiere zu finden. Erklärungen zu verschiedenen Anlageklassen sowie praktische Filtermöglichkeiten helfen dabei, die Angebote nach eigenen Vorlieben zu sortieren und zu vergleichen.
Hier dazu passend die Filtermöglichkeiten:
Weiterhin steuereinfach, eh klar
Auch steuerlich bleibt alles einfach: Wie gewohnt wird der Kauf und Verkauf von Wertpapieren über George steuereinfach abgewickelt. Das George Angebot der österreichischen Sparkassen mit der Erste Bank ganz vorne ist wie es ist, die wohl führende App wenn es um Finanzen in Österreich geht.
Erste Bank Selfinvest Depot
Das Selfinvest Depot der Erste Bank richtet sich an Selbstentscheider und punktet mit steuereinfacher Abwicklung. Die Depotgebühr beträgt 0,216 % p.a., mindestens 28,66 € pro Jahr. Das Verrechnungskonto ist kostenlos. Orders kosten 3,99 € plus 0,19 % sowie fremde Spesen je Handelsplatz. Vieltrader profitieren ab 15 Orders/Quartal von reduzierten Gebühren (0,15 %). Achtung bei Dividenden in Fremdwährungen: hohe Devisenprovisionen ab 13,50 € können anfallen. Sparpläne sind ab 1,99 % Ausführungsgebühr verfügbar.
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