Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Smartbroker: Relaunch und der Name wird Programm!

„vergessen Sie ansonsten alles, was Sie bisher über den Smartbroker wussten“

Matthias Hach CEO von Smartbroker zum Relaunch des Neobrokers im Herbst 2022 – Quelle wallstreet-online.de

Der Smartbroker aus Deutschland, einer der zahlreichen Neobroker die doch ein wenig anders sind. Warum? Im Unterschied zu den typischen Neobrokern wie Scalable Capital oder Trade Republic hat der Smartbroker eine Vielzahl an möglichen Handelsplätzen (Wiener Börse, NASDAQ, …) und auch die günstigen alternativen Handelsplätze wie gettex um 0,00 Euro Ordergebühr.

Smartbroker 2.0 kommt im Herbst 2022

Der aktuelle Smartbroker ist eine Kooperation mit der DAB Bank, einer Direktbankenmarke der BNP Paribas. Durch dieses Konstrukt ist der aktuelle Smartbroker nicht so wendig und innovativ wie die anderen Vertreter der Branche. Das soll nun anders werden und für den Herbst 2022 ist der Smartbroker 2.0 ausgerufen.

Was wird anders mit Smartbroker 2.0?

  • grundlegend erneuertes Nutzererlebnis
  • erweitertes Produktspektrum
  • optimiertes Geschäftsmodell

Was bleibt gleich?

  • außerordentlich günstigen Konditionen und
  • das breite Spektrum an Handelsplätzen

Ansonsten aber, meint der Smartbroker CEO Matthias Hach, dass man alles vergessen solle, was man bislang über den Smartbroker kannte. Das dazu passende Interview gab Hach im unternehmenseigenen Magazin Wallstreet Online.

Smartbroker AG: wallstreet:online AG und wallstreet:online capital AG sollen zur Smartbroker AG werden

Bisher gibt es zwei Aktiengesellschaften wallstreet:online AG und die wallstreet:online capital AG die zahlreiche Online-Auftritte wie Wallstreet Online, Nebenwerte Magazin, Finanznachrichten.de, Börsennews.de oder Ariva.de beinhaltet. Der Smartbroker wurde als Broker eingeführt und nun soll der Smartbroker ganz nach vorne geschoben werden und auch den Unternehmensnamen prägen. Die Smartbroker AG soll das tun. Ob der Vorschlag angenommen wird ist noch von der Hauptversammlung abhängig, man darf jedoch davon ausgehen, dass dies möglich sein wird.

Smartbroker nicht steuereinfach

Für uns hier in Österreich ist der Smartbroker einer der vielen Möglichkeiten zum Handeln, doch leider ist dieser nicht steuereinfach. Damit müssen wir hier in Österreich sich die Steuern auf Basis des Reports selber machen, was natürlich die Freude auf das Angebot aus dem Ausland schmälert.

Mehr über das Angebot des Smartbrokers gibt es hier zum Nachlesen. Erfahrungsberichte gibt es hier zum Smartbroker.

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