Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Was kostet ein Broker? 23,6 Millionen Euro!

Was kostet so ein Broker? Das ist nicht einfach zu beantworten, im Falle der Hello Bank Österreich jedoch dann doch sehr einfach. Die BAWAG P.S.K. gibt in ihrem Geschäftsbericht an, dass sie als Kaufpreis den festen Betrag von 23 Millionen Euro plus 0,6 Millionen Euro an Beratungskosten ausgegeben hat.

Dafür erhält die BAWAG den Broker mit 80.000 Kunden und Assets und Management von 8 Milliarden Euro.

Interessant ist, dass die BAWAG angibt, dass sie in ihrer Buchhaltung den Wert des Unternehmen mit 2 Millionen Euro angeben, dies aus steuerlichen Zwecken. Dieser Wert wird über 15 Jahre abgeschrieben.

Diese Informationen entstammen dem Geschäftsbericht der BAWAG Gruppe auf Seite 193.

Abonniere
Benachrichtige mich zu:

0 Kommentare
Alle Kommentare anzeigen
×
0
Hinterlasse einen Kommentarx

Advertorial: Interessante Online Broker

  • Advertorial 
  • Steuereinfacher Broker, 0 € Depotgebühr* dauerhaft
  • über 1.500 ETFs für Sparpläne, 650 ohne Ausführungsgebühr*
  • 100 € Tradingguthaben für Neukunden
  • * zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten und exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Advertorial: Interessante Online Broker

  • Advertorial
  • Steuereinfacher Broker
  • 0 € Depotgebühr *dauerhaft
  • über 1.500 ETFs für Sparpläne, 650 ohne Ausführungsgebühr*
  • Für ETF-Sparpläne, Wachstumsaktien und Dividenden-Aktien aus AT und DE
  • * zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten
    und exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.