Ist der Broker in Österreich ansäßig und kümmert sich dieser um die ordnungsgemäße Versteuerung der Kursgewinne? Wird der Broker als 'steuereinfach' bezeichnet, so ist damit gemeint, dass dieser Broker sich um die steuerlichen Grundsätzlichen für die Kunden kümmert. Verkaufen Sie mit einem Kursgewinn ein Wertpapier, so kümmert sich der steuereinfache Broker automatisch darum, dass die Kursgewinnsteuer in der Höhe von 27,5 % abgeführt wird. Bei nicht steuereinfachen Brokern, haben Sie selbst dafür zu sorgen, dass Sie korrekt versteuern. Speziell bei thesaurierenden Fonds (und natürlich auch ETFs) mit ausschüttungsgleichen Erträgen kann das eine sehr komplizierte Sache werden. Steuereinfach bedeutet, dass sich der Broker um die korrekte Abführung der Steuer kümmert. Bei mehreren Depots oder einem Gemeinschaftsdepot gibt es keinen automatischen Verlustausgleich. Steuereinfach ist besonders positiv bei Fonds (aktive Fonds und passive ETFs). Stichwort ' Ausschüttungsgleiche Erträge '

Um die Trades abrechnen zu können, muss Geld auf einem Konto vorhanden sein. Dies ist das Verrechnungskonto. Gutschriften aus z. B. Dividendenerträge oder Gebühren werden ebenfalls dort abgerechnet. In seltenen Fällen kann auch das Girokonto als Verrechnungskonto verwenden werden und so spart man sich die extra Gebühr aus dem Verrechnungskonto.

Kosten für Dividenden

Viele Aktien schütten einen Teil ihrer Gewinne in Form von Dividenden aus und es gibt Anleger die sich nur zu gerne Dividendenpapiere ins Depot legen. Dann gibt es regelmäßige Dividendenzahlungen die das Herz erfreuen. Aber Achtung, manche Broker greifen hier tiefer in die Gebührentasche und speziell bei us-amerikanischen Dividendentiteln kann es schon mal vorkommen, dass die Gebühren nicht zu vernachlässigen sind. Warum? Weil z. B. Flatex z. B. 1,50 € Gebühr verrechnet für Dividenden bis 15 € und darüber Dividendenzahlungen mit 5 € vergebührt, wenn diese nicht in AT oder DE anfallen. Bei us-amerikanischen Unternehmen ist es öfters der Fall, dass die Dividenden quartalsmäßig ausbezahlt werden und Sie können sich so vorstellen, dass durch die Gebühren dann bei kleineren Beträgen nicht mehr viel übrig bleibt, wenn der Broker allzu oft Gebühren für Dividenden verrechnet.

Die Devisenprovision ist ein Entgelt an die Bank für die Abwicklung von Fremdwährungsgeschäften. Kaufen Sie Wertpapiere in fremder Währung und haben ein Euro-Verrechnungskonto, so wird hier gewechselt. Auch bei Dividendenzahlungen in fremder Währung fällt die Devisenprovision an.

Wie steht es denn um die Kosten, wenn Sie an einer Hauptversammlung einem Unternehmen teilnehmen möchten, an dem Sie beteiligt sind? Dieser Punkt gibt Ihnen hierüber Auskunft, mit welchen Kosten Sie rechnen sollten.

Unlimitierte Kauf- oder Verkaufsorders, die bei der nächsten Preisermittlung ausgeführt werden sollen

Kauf-oder Verkaufsorders mit einem Limit, die zum angegebenen Limit oder besser ausgeführt werden sollen.

Bei Erreichen des Stop-Limits (Überschreitung bei Stop-Buy-Orders bzw. Unterschreitung bei Stop-Loss-Orders) wird die Order automatisch als Limit Order das Orderbuch eingestellt.

Bei Erreichen des Stop-Limits (Überschreitung bei Stop-Buy-Orders bzw. Unterschreitung bei Stop-Loss-Orders) wird die Order automatisch als Market Order in das Orderbuch eingestellt.

Eine Trailing Stop Order ist eine Stop Market Order mit einem variablen Stop Limit.

Eine Trailing-Stop-Limit-Order soll es dem Anleger ermöglichen, ein Limit für den maximal möglichen Verlust zu definieren, ohne dass der maximal mögliche Gewinn begrenzt wird.

Eine One-cancels-other Order ist eine aus einer Limit Order und einer Stop Market Order kombinierte Order. Bei vollständiger Ausführung der Limit Order oder bei Auslösung der Stop Market Order wird die nicht berücksichtigte Order gelöscht.

Mit der Folgeorder können Sie, direkt beim Kauf eine Stop-Loss- oder Limit-Verkaufsorder erteilen. Nach Ausführung der Kauforder wird die zuvor definierte Verkaufsorder automatisch generiert und an die Börse weitergeleitet.

Welchen Broker wählen?

Die Kosten eines Brokers drücken natürlich auf die Performance der Rendite. Dennoch sind die Kosten bzw. Gebühren eines Brokers für Buy & Hold Anleger in einem niedrigen Bereich. Falls eine Depotgebühr anfällt, so liegt diese meist zwischen 0,09 bis 0,13 %, dazu noch 10 bis 20 Euro für das Verrechnungskonto und die Ordergebühren für den Kauf und Verkauf der Wertpapiere. Es ist daher viel wichtiger sich Gedanken zu machen darüber, in welche Wertpapiere investiere ich und welches Institut bietet mir diese Wertpapiere an. Gleichzeitig ist auch die Frage, ob es sich um einen steuereinfachen Broker handelt eine sehr wichtige Frage. Speziell für Anfänger ist es so, dass sie sich lieber nicht um das Thema Steuern kümmern möchten. Für Trader ist das Thema Steuern selbstverständlich hingegen.

Welche Kosten gibt es bei einem Online Broker?

Wird ein Blick auf das Gebührenblatt eines Brokers geworfen, so gibt es eine Vielzahl an Positionen die bepreist werden. Je mehr gewollt wird, je mehr Extras gewünscht sind, desto höher sind die Kosten. Die wesentlichsten Kosten eines Brokers gestalten sich nach folgenden Kostenblöcken: Depotgebühr Gibt es eine Depotgebühr beim Broker und wenn ja, wie hoch ist die Depotgebühr? Danach muss geklärt werden in welchen Abständen sie verrechnet wird und ob es eine Mindestdepotgebühr gibt und auf welcher Basis diese verrechnet wird. Hier gibt es die Möglichkeit, dass eine Pauschale anfällt für das Depot selbst oder sogar für jede Position. Das heißt es gibt einen Fixbetrag der für das Depot zu bezahlen ist und auf der anderen Seite einen Prozentwert mit dem die Gebühren zu berechnen sind zu einem bestimmten Stichtag. Speziell wenn nur kleine Positionen vorhanden sind, können Fixbeträge pro Depotposition sehr wohl ins Gewicht fallen. Grundsätzlich ist es so, dass ausländische Anbieter wie Flatex oder Degiro keine Depotgebühr verlangen, während die österreichischen Anbieter wie die Easybank, DADAT oder die Hello Bank sehr wohl Gebühren verrechnen für das Depot selbst. Aber auch bei diesen Anbietern gilt, dass für Heavy Trader oder besonders große Volumina man Wege findet zu einer niedrigeren oder keiner Depotgebühr. Für Buy & Hold Anleger sind die Depotgebühren sehr wichtig, denn diese können die Rendite des Portfolios deutlich drücken, gleichzeitig sollte man die Kirche im Dorf lassen, denn eine falsche Wahl der Wertpapiere beeinflusst das eigene Portfolio deutlich höher! Verrechnungskonto Trades werden über das Verrechnungskonto abgerechnet und so ist es obligatorisch, dass eines vorhanden ist. Jedes Depot benötigt dieses. Bei manchen Anbietern ist es möglich ein Girokonto als Verrechnungskonto zu verwenden, bei manchen Brokern ist es notwendig, dass es ein eigenständiges Verrechnungskonto gibt. Je nach Anbieter ist das Verrechnungskonto inkludiert und kostenlos, andere verlangen auch hier Gebühren. Flatex bietet es z. B. kostenlos an, während die DADAT 10 Euro im Jahr verlangt. Ordergebühren Die Ordergebühren interessieren vor allem jene Personen die viel traden. Für Buy & Hold Investoren sind die Gebühren nicht so kritisch wie für die Trader, insbesondere für die Day-Trader. Die Ordergebühren variieren je nach Broker und Börsenplatz zum Teil erheblich. Auch bei Fonds variieren die Ausgabeaufschläge zum Teil. Von 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bis hin zu keinem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gibt es so ziemlich alles. Kosten für Dividenden Was verlangt der Broker, wenn Dividenden bezahlt werden? Manche Broker wie Flatex oder die DADAT sagen, dass inländische Dividendenzahlungen kostenfrei sind, greifen aber dann bei ausländischen Dividendenzahlungen zu. Dieser Betrag kann sowohl ein Mindestbetrag sein, als auch ein pauschaler Betrag oder es wird in % des Dividendenwerts mit einem Maximum die Gebühr verrechnet. Speziell US-amerikanische Unternehmen haben eine vierteljährliche Auszahlung der Dividende, daher sollte man hier darauf achten, dass die Gebühren für Dividenden nicht zu hoch sind. Devisenprovision Wer Wertpapiere in fremder Währung bezahlt muss den Betrag in die jeweilige Währung umrechnen bzw. auch umgekehrt. Gleiches gilt natürlich auch bei Dividendenzahlungen in einer fremden Währung. Daher sollte man hier unbedingt ein Auge darauf werfen, wie hoch denn die Devisenprovision ist. Broker wie die Easybank verrechnen 0,25 % während andere Broker die Devisenprovision für z. B. US-Dollar eher gegen Null verrechnen. Wer viel in Fremdwährungen kauft bzw. verkauft, sollte sich die Devisenprovision genauer ansehen. Kosten Echtzeitkurse Dieser Punkt ist für richtige Trader interessant, die keine Zeitverzögerung bei den Kurse der Wertpapiere brauchen können, sondern echte Kurse, Real-Time. Wer Real-Time Kurse möchte, der muss dafür bei den meisten Brokern in die Tasche greifen. Meist ist es so, dass die heimischen Broker diese Informationen für die Wiener Börse kostenlos zur Verfügung stellen, für ausländische Börsen muss man danach bezahlen. Depotwechsel Broker locken Neukunden teilweise damit, dass die Depotübertragungsspesen übernommen werden. Der alte Broker hält aber nochmals die Hand auf für den Depotwechsel. Wenn man viele Position inne hat, kann das schon mal teuer werden, denn die Gebühr für den Depotwechsel wird pro Position verrechnet. Den Vogel schießt hier der Low Cost Broker Degiro ab. Möchte man ein Wertpapier von der Börse Wien an einen anderen Broker übertragen, so verlangt Degiro dafür 10 Euro eigene Gebühr plus zusätzlich 73 Euro Fremdgebühr! Ein wenig günstiger sind die Gebühren für andere Börsenplätze, aber immer noch viel zu hoch!

Welche Broker Empfehlungen gibt es?

Schlechte Nachrichten, es gibt kein Institut das immer passt und stimmig ist. Es kommt auf die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen an, welcher Broker denn am Ende das Rennen macht. Es könnte durchaus auch die Filialbank sein, die sich rührend um einen kümmert, zu deutlich höheren Kosten. Es ist jeder Mensch anders und wichtig ist, dass sich jeder im Vorfeld Gedanken darüber macht, was denn das Ziel ist und welche Bedürfnisse und Anforderungen man selbst hat. Und wichtig ist: es geht nicht nur um die Kosten! Denken Sie auch die Sicherheit, an den Wohlfühlcharakter. Haben Sie das Gefühl, dass das Institut ein 'ehrbarer Kaufmann' ist und auch so handelt? Wer anfängt sollte sich nicht bei nicht steuereinfachen Brokern umsehen, also steuerkomplexen Broker, die ihren Sitz im Ausland haben. Meist sind die geringen Kosten das Auswahlkriterium, doch spätestens wenn es um die liebe Steuer geht, wird es kompliziert und mitunter auch teuer, wenn fremde Hilfe in Anspruch genommen werden muss. Hier ausgewählte Online Broker aus Österreich bzw. mit Sitz in Österreich und daher steuereinfach, ein detaillierter Vergleich ist dennoch empfehlenswert: Bankdirekt Unter den 5 Empfehlung der mit dem teuersten Angebot, aber mit einer guten Bedienoberfläche, denn es ist ELBA-Banking. Die Direktbank-Marke der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich kostet zwar, aber dank Neukundenbonus durchaus auch empfehlenswert. Fast 0,13 % Depotgebühr und 20 Euro für das Verrechnungskonto sind nicht günstig. Da gibt es definitiv günstigere Broker! Dazu auch noch höhere Ordergebühren als der Mitbewerb. Dividendengebühr gibt es bei der Bankdirekt für österreichische und US-Aktien keine. Verwöhnt werden die bankdirekt.at Kunden vom ELBA Banking, das ist schön, intuitiv und eben eine Großbank für österreichische Verhältnisse. Mehr über die Gebühren und das Angebot der Bankdirekt hier . Flatex Flatex ist eigentlich ein Anbieter aus Deutschland, hat aber einen Sitz in Wien und ist daher steuereinfach. Keine Depotgebühr, keine Kosten für das Verrechnungskonto sind sehr attraktiv! Für Guthaben wird bei Flatex Negativzinsen verrechnet, ungewöhnlich doch mit -0,4 % durchaus verschmerzbar. Teuer sind hingegen Dividendenzahlungen außerhalb von AT und DE, denn hier greift Flatex pauschal mit 5,90 Euro je Dividendenzahlung zu, wenn diese mehr als 15 Euro beträgt. Das kann besonders bei US-Titeln ins Geld gehen, wenn diese vierteljährlich ausschütten. Ansonsten ist Flatex ausgestattet mit guten Ordergebühren, speziell wenn es in die USA geht. Ein großes Plus gibt es bei Flatex auch bei den ETF-Sparplänen, denn diese sind nicht nur besonders umfangreich, sondern zum Teil auch in der Ausführung kostenlos oder kostengünstig, da kann kein österreichischer Broker mithalten. Mehr über die Gebühren und das Angebot von Flatex hier . DADAT Die DADAT Bank ist eine Direktbanken-Marke des ehrwürdigen Bankhauses Schelhammer & Schattera. Die DADAT hat ihren Sitz in Salzburg und der Chef ist Ernst Huber, der davor die direktanlage.at aufgebaut hat, die spätere Hello Bank. Daher ist es auch kein Wunder, dass sich DADAT und Hello Bank oftmals ähneln. Die gleichen IT-Systeme, ein ähnlicher Aufbau des Gebührenblatts usw. Die DADAT bietet niedrige Depotgebühren mit 0,09 % an. Das Verrechnungskonto kostet 10 Euro im Jahr und die Ordergebühren sind speziell für die Börsenplätze Österreich und Deutschland sehr attraktiv. Dividendengebühr? Gibt es nicht bei der DADAT, daher sicherlich ein interessanter Broker für diejenigen die gerne Dividendenpapiere kaufen. Weniger toll ist die DADAT bei den Sparplänen. Sie bietet grundsätzlich eine riesige Auswahl an Sparplänen an, wie z. B. für Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate und auch für Gold, doch ist das Angebot an Aktien, ETFs, etc. in den jeweiligen Sparplänen leider immer nur sehr gering gehalten. Die Gebühren selbst sind okay. Mehr über die Gebühren und das Angebot der DADAT gibt es hier . easybank Ähnlich wie die DADAT ist im vorigen Absatz zu finden. Doch ein wenig teurer zumindest wenn es um die Depotgebühr geht. Die easybank verlangt an jährlicher Depotgebühr 0,12 % und für das Verrechnungskonto 18 Euro im Jahr. Dafür punktet die easybank mit den wohl niedrigsten Ordergebühren für Käufe und Verkäufe an der Wiener Börse. Das freut das Herz des heimischen Anlegers. Dividendenausschüttungen sind leider nur in Österreich kostenlos, anderswo sind sie mit Kosten verbunden, dafür gibt es jedoch keine Devisenprovision. Bei Sparplänen ist die easybank ein wenig teurer als die DADAT (ausgenommen sind die Gold Sparpläne), doch hat die easybank deutlich mehr Produkte im Angebot als es die DADAT hat. Die easybank übernahm Ende 2021 die Hello Bank, welche früher direktanlage.at hieß. Mehr über die Gebühren und das Angebot der easybank gibt es hier .

Welche steuereinfachen Broker gibt es in Österreich?

Ein steuereinfacher Broker heißt, dass das Institut seinen Sitz oder eine Niederlassung in Österreich hat und somit es dem Institut möglich ist, die anfallenden Steuern des Kunden, im Namen des Kunden an das österreichische Finanzamt abzuführen. Der Vorteil für den Kunden liegt darin, dass dieser sich diese Arbeit nicht selbst antun muss. Es handelt sich dabei um die Kursgewinnsteuer und im Fall eines Einzeldepots bei einem einzigen Broker auch um den automatischen Verlustausgleich. Speziell bei Fonds und ETFs bei denen ausschüttungsgleiche Erträge anfallen ist es gut und ratsam, wenn diese Herausforderung der Broker übernimmt und nicht der Kunde selbst tätig wird. Was für Arbeiten hier anfallen und wie komplex diese Versteuerung ist, zeigen diese Beiträge zum Thema. Steuereinfache Broker in Österreich sind neben den Wertpapierdepots der Filialbanken natürlich auch folgende Angebote: Bankdirekt Bank Austria BAWAG P.S.K. Börse Live DADAT Easybank Erste Bank FFB – Fil Fondsbank Flatex Hello Bank ING Oberbank

Welche Broker sind nicht steuereinfach in Österreich?

Nicht steuereinfache Broker, also Angebote aus dem Ausland bei dem wir Österreicher uns selbst dann um die korrekte Abführung der Steuer kümmern müssen sind beispielsweise folgende Angebote: Banx CapTrader Ceros24 Comdirect Consors Bank Degiro DKB Heavy Trader IG Lynx Onvista Revolut Trading Get Bux Trade Republic Scalable Capital Interactive Brokers

Welche Broker gibt es in Österreich?

In Österreich gibt es folgende Broker: Flatex DADAT Bank easybank Bank Direkt Erste Bank Börse Live Trade Republic Comdirect Consorsbank Interactive Brokers Gratisbroker Scalable Capital Bux Zero eToro Trading 212 Finanzen.net Zero Smartbroker BAWAG George Wertpapierservice Onvista DKB Banx Broker CapTrader Nextmarkets DEGIRO TradeStation Global Swissquote Interactive Brokers

Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

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218 Kommentare

Alle Kommentare anzeigen

Michael

14. Januar 2021 16:36

Hallo Andreas, erst mal möchte ich dir für diese tolle Seite und all deine Beiträge danken! Folgendes Thema: Ich habe derzeit noch ein Aktienhandelskonto bei IG, aber leider ist der Aktienhandel bei IG ab 1. Jänner 2021 nicht mehr möglich (wegen Brexit), alle Aktien müssen bis zum 31. März 2021 übetragen werden. Finde ich sehr schade, IG war echt gut. Jetzt aber zu meiner Frage: Wohin mit meinen Aktien, zu Flatex oder DADAT? Ich bin eher der Buy-and-Hold Anleger und da spricht einiges für Flatex (keine Kosten). Allerdings ist anscheinend die DADAT beim Support deutlich besser, aber auch deutlich teurer.… Weiterlesen »

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Michael

14. Januar 2021 17:11

Servus Michael, ich würde die Wertpapiere generell verkaufen wenn das geht, ein Depotübertrag ergibt wenig Sinn. Die Kaufkurse werden nicht übermittelt und du musst beim Verkauf volle Kanne Steuer zahlen (imho Kurs vom 1.4.2012) und kannst das erst über die Steuererklärung ausbügeln. Ob DADAT oder Flatex: Beide haben ihre Vorteile. Bei der DADAT zahlst du halt etwas, dafür gibt es aber auch einen erreichbaren Service. Ich finde die Kosten übers Jahr auch überschaubar. Sinds halt rund 0,1 % weniger Performance in meinem Depot. Das ist absolut verschmerzbar, dafür gibt es jemanden den ich schimpfen kann, wenn etwas nicht passt (okay,… Weiterlesen »

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

15. Januar 2021 8:52

Servus Andreas, erst mal vielen Dank für die rasche Antwort! Jetzt bin ich überrascht und schockiert: Was genau meinst du damit, dass ich am Besten gleich alle Aktien verkaufen soll wegen Steuer? Ganz versteh ich das leider nicht. Der Kaufpreis wird nicht übermittelt?? Kann man da nicht was machen (z..B. eine Aufstellung von IG machen lassen, wann wieviele Aktien zu welchem Preis gekauft wurde)? Als Beispiel, sofern so eine Aufstellung nicht möglich ist oder nichts hilft: Ich hab 2018 Aktien von Verbund um insgesamt 400€ gekauft (10 Aktien zum Kaufpreis je Aktie von 40€). Diese sind jetzt 70€ wert, also… Weiterlesen »

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

15. Januar 2021 10:43

Aja eines noch dazu: Das mit steuereinfach / nicht steuereinfach ist mir persönlich nicht so wichtig, da ich das E1kv Formular e schon ein paar Mal ausgefüllt habe 🙂

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Michael

Antwort an Michael

15. Januar 2021 11:27

Jetzt muss ich noch was loswerden: Ich hab bei IG angerufen und sie haben mir zugesagt, dass alle Infos weitergegeben werden beim Depotübertrag (auch alle Kauf-Informationen). Auch der Übertrag von IG zu einem anderen Broker ist kostenlos (aufgrund dessen, dass der Kunde ja nichts dafür kann). Bei der DADAT hat man mir telefonisch das auch zugesichert, dass das Thema mit Steuer mit all diesen Infos kein Problem darstellen sollte. Wenn das wirklich so ist, dann stell ich mir persönlich nur noch die Frage, wohin mit den Aktien: DADAT oder DKB (Flatex fällt für mich jetzt aufgrund der Komplexität des Übertrags… Weiterlesen »

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Michael

16. Januar 2021 16:58

Servus Michael, wenn IG tatsächlich die Anschaffungsdaten übermittelt, dann bist du fein raus, wenn du zu einem steuereinfachen Broker wechselst. Wenn du zur DKB wechselst, musst du eine Meldung ans Finanzamt binnen eines Monats machen (ist so beim Depotübertrag Ausland zu Ausland) ansonsten musst du es erst wieder verKESten in der E1kv. Ich persönlich würde mir den Stress eines Depotübertrags wegen einer Position und eines Gewinns von 300 Euro nicht antun (der natürlich sehr fein ist). Aber es ist sicherlich eine gute Schule das alles einmal kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. Gruß, Andreas PS: Zu meinen Erfahrungsberichten: Ich kann wohl… Weiterlesen »

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

17. Januar 2021 16:03

Hallo Andreas,

danke für deine Nachricht!
Ok, also der Wechsel zur DKB klingt jetzt nicht so toll. Mein Gefühl sagt mir auch, ich sollte eher zur DADAT wechseln.

Wichtig: Die 300€ waren nur als Beispiel 🙂 Ich hab einige Positionen mit (teilweise) sehr hohen Gewinnen, und ich will alle Positionen behalten und wirklich keine verkaufen, da ich zuversichtlich bin, dass diese noch weiterhin steigen werden.

Ich melde mich wieder, sobald (hoffentlich) alles geklappt hat!

In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag!

Lieben Gruß,
Michael

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Michael

17. Januar 2021 16:20

Beim Wechsel zur DKB weißt du zumindest, dass alles richtig und gut läuft, wenn du alles richtig machst.
Beim Wechsel zur DADAT musst du dich auf die beiden anderen Partner verlassen.

🙂

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

22. Januar 2021 15:19

Hallo Andreas,

wie genau meinst du das? Gab es beim Wechsel zur DKB nie Probleme, aber bei der DADAT schon? Oder wie ist das zu verstehen?

Lieben Gruß,
Michael

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Michael

22. Januar 2021 15:30

Genau wie ich’s schreibe. Bei der DKB musst du alles richtig machen, beim Wechsel zur Dadat aus dem Ausland, müssen die beiden Broker alles richtig machen.

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

22. Januar 2021 15:45

Ach so, du meinst, dass beim Wechsel zur Dadat ich keinen Einfluss darauf habe und die Broker richtig transferieren müssen, bei der DKB liegt es aber in meiner Verantwortung.
Ist das richtig? Falls ja, denke ich, es ist ein weiterer Grund eher zur Dadat zu wechseln.

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Michael

22. Januar 2021 16:02

Also ich bin noch immer beim Steuerthema, ob die Anschaffungskosten auch übertragen werden. 😉

Darauf beziehe ich meine Aussagen.

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Michael

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

25. Januar 2021 8:20

Also ich hoffe schon! Zugesagt haben das beide am Telefon.
Ich melde mich wieder, sobald das hoffentlich positiv erledigt wurde.
Danke nochmal für deine Tipps/Infos Andreas!

Liebe Grüße,
Michael

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bernhard

10. Januar 2021 18:28

Hallo Andreas,
danke für deine Tipps.
Bin bei Flatex und kann keine Order mehr aufgeben. Ist dies am Wochenende gar nicht möglich??
Bin mir auch unsicher wegen der nun vermehrten negativen Bewertungen.
Ich habe 3x versucht, mein Referenzkonto schriftlich zu ändern – keine Chance!
Auszahlungen sollen auch lange zurückgehalten werden…
Sind deine Ansichten/Bewertungen zu flatex noch aktuell?
liebe Grüße Bernhard

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an bernhard

10. Januar 2021 18:35

Berhard, ich kann dir nicht ganz folgen. Du weißt, dass am Wochenende die Börsen geschlossen haben? Die Aufgabe einer Order ist aber natürlich möglich. Was ist der Fehlercode? Ich kann auch mit deiner Aussage „Ich habe 3x versucht, mein Referenzkonto schriftlich zu ändern – keine Chance!“ nicht viel anfangen. Ist es nicht behandelt worden? In welchem Zeitraum? Ist es abgelehnt worden? „Auszahlungen sollen auch lange zurückgehalten werden…“ Gibt es dafür auch verlässliche Quellen? Ich tu mir ganz einfach schwer das nachzuvollziehen, wenn die Angaben so oberflächlich und ungenau sind. Will ich Geld überweisen, so mache ich eine Überweisung. Handelt es… Weiterlesen »

Antworten

bernhard

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

10. Januar 2021 20:15

Geb ich dir recht, zu ungenau von mir 😊, sorry.
Anders gefragt:
Ich nehme an, dass du auch bei flatex anlegst.
Bist du zufrieden mit flatex im Vergleich zu anderen Anbietern in Österreich?
danke Bernhard

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an bernhard

10. Januar 2021 20:23

Bernhard, ich habe dir so viele Fragen gestellt mit der Bitte um Klarstellung. Es ist ein Geben und ein Nehmen und wir können alle von den Erfahrungen anderer profitieren.

Preislich bin ich zufrieden, mit dem Support bin ich nicht zufrieden. Ich habe aber auch deutlich mehr als 20+ Depots und Flatex ist einer von vielen.

Antworten

Bernhard

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

11. Januar 2021 9:12

Ja, geb dir recht, sorry.
ad 1: wusste nicht, dass Order am Wochenende nicht angenommen werden.
ad 2: Fehlercode: HA_5521007
ad3: Referenzkonto wurde in 2 Monaten noch nicht geändert, vielleicht zu ungeduldig.
ad 4.: Erfahrungsberichte im Internet machen nicht gerade Mut…
Bernhard

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Bernhard

11. Januar 2021 9:36

Ad 1+2: Das liegt alleinig an den Öffnungszeiten der Börsen bzw. Handelsplätze. Zum Wochenende haben auch die Börsen geschlossen 😉 Ad 3: Ich lese es nun so heraus, dass es nicht abgelehnt wurde sondern einfach noch nicht behandelt wurde. Das halte ich bei Flatex nicht für ungewöhnlich. Ad 4: Ich kann nur jedem empfehlen den Broker zu wechseln, wenn man kein gutes Gefühl hat. Es hat auch viel mit Wohlbefinden, Vertrauen zu tun. Wer Erreichbarkeit möchte und einen Ansprechpartner der einem das Gefühl vermittelt, ich bin bei dir, der ist bei der bankdirekt, easybank, DADAT oder Hello Bank meiner Erfahrung… Weiterlesen »

Antworten

Chris

9. Januar 2021 5:00

Habe seit kurzem einen Account bei Flatex .
Lese jetzt immer häufiger schlechte Bewertungen (Bsp. Trustpilot) wo Flatex auf keinen Fall mehr zu Empfehlen ist (Verzögerungen, 2021 Gebühren etc)
Bin relativ neu bei Online Brokern, soll ich zu einem anderen Anbieter wechseln?

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Chris

9. Januar 2021 7:29

Servus Chris,

was andere sagen kann dir ja mal egal sein, wenn du es nicht genau zuordnen kannst. Oftmals sind es deutsche Kunden die negative Erfahrungen haben in Hinblick auf die Gebühren. Diese sind in Österreich anders.
Der Support ist definitiv aber schlecht erreichbar und Depotüberträge dauern anscheinend lange, sehr lange.

Hast du hier die Erfahrungsberichte schon gelesen?
https://www.broker-test.at/erfahrungen/flatex/

Das sind rein Erfahrungsberichte aus Österreich 🇦🇹

Ob du den Broker wechseln sollst? Benötigst du viel Support und willst jemanden in deiner Nähe haben, dann schau dir easybank, bankdirekt, hello Bank oder Dadat Bank an 👌

Antworten

Chris

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

10. Januar 2021 2:20

Danke,
Und Weshalb werden Steuereinfache Broker so bevorzugt? Ich sehe es nicht so kompliziert die Aktien zu versteuern vor allem wenn es nur ein paar sind, oder kommt es da auf Komfort an? Wären in dem Fall eher Broker wie traderepublic interessanter, die eine geringere Ordergebühr verlangen aber dafür die Steuern nicht machen?
Oder sehe ich da was falsch

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Chris

10. Januar 2021 6:47

Warum? Weil es viele verzweifelte Fragen dazu gibt. Speziell wenn es um Fonds, ETFs und so manche „Aktie“ geht die sich als AIFM-Gesetz Fonds entpuppt
😉

Wenn es für dich passt, du weißt was du tust, ist alles okay. Bedenke, dass ein passender Steuerberater mindestens ein paar hundert Euro, wenn nicht sogar jenseits der tausend Euro haben will, wenn sie/er dich da rausboxen muss.

Daher die Empfehlung für deine sorglose Anlage: lass die Steuer Abführung deinen Broker machen, dann ist es für dich steuereinfach und du hast kein Risiko.

Antworten

Shadi

7. Januar 2021 17:23

Hallo Andreas,
ich möchte mich zuerst herzlich bei Dir für die vielen Infos bedanken!
Ich hätte eine Frage und zwar:
Gibt’s bei flatex.at die Möglichkeit wie bei den ausländischen Brocker, dass man am Anfang mit imaginärem Geld übt?
Wenn ich ein Konto eröffne, und mir den Brocker anschaue, ohne dass ich treade, muss ich da was zahlen?
Danke im voraus!
Liebe Grüße aus Salzburg

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Shadi

7. Januar 2021 17:34

Hallo Shadi,

Grüße nach Salzburg. Nein, leider gibt es keinen Demo-Account bei Flatex. Den gibt es zwar dort fürs CFD Trading, aber das ist total etwas anderes als das normale Trading bzw. Investieren bei Flatex.

Grüße aus Linz,
Andreas

Antworten

Markus

21. Dezember 2020 23:39

Gibt es Broker in Österreich, wo eingestellt werden kann, wann eine Aktie automatisch verkauft werden soll (Niedrigst + Höchstgrenze). Danke

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Markus

22. Dezember 2020 15:00

Ich denke du meinst eine One-cancels-the-other Order. Das müssten Flatex, DADAT und Hello Bank können, glaube auch die Bankdirekt. Wobei hier einzuschränken ist, dass es ja nicht nur auf den Broker ankommt sondern vor allem an den Handelsplatz. Viele Handelsplätze haben diese Ordermöglichkeit nicht. Ist für mich auch eher etwas, was in einer Trading-Software abgebildet wird, weil das ja eine doch sehr besondere Orderform ist.

Gruß,
Andreas

Antworten

Bernhard

13. Dezember 2020 11:15

Guten Morgen Andreas,
danke für diese tolle Plattform!
Ist Scalable capital für Österreicher eine Broker-Alternative? Steuereinfach? Erfahrung damit?
lG
Bernhard

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Bernhard

13. Dezember 2020 11:18

Servus Bernhard,

ja, auch der Broker von Scalable Capital ist hier vertreten auf der Plattform:
https://www.broker-test.at/depot/scalable-capital/
https://www.broker-test.at/erfahrungen/scalable/

Antworten

Gerald

5. Dezember 2020 11:28

Hallo Andreas! Aktuell wird im Netz heiß darüber diskutiert, dass bei manchen (allen?) Brokern Aktien nicht zum Sondervermögen zählen. Den Stein ins Rollen brachte nun dieses Video mit dem Anbieter Interactive Brokers. https://youtu.be/t10XREl-81o Horst Lüning greift nun dieses Thema auf und versucht hier auch etwas Licht ins Dunkel zu bringen. https://youtu.be/mwS740a7PrU Dann ist hier noch eine rechtliche Aufarbeitung https://www.gajowiy.com/2020/11/21/nachgehakt-brexit-einlagensicherung-und-ib-kontenmigration Was ich mich dabei Frage: Wie sicher sind nun meine Aktien bei den unterschiedlichen Anbietern und wie kann ich herausfinden bei welchem Broker die Aktien tatsächlich mir gehören. Das Thema Sicherheit wird nun immer wichtiger und wird aus meiner Sicht zu… Weiterlesen »

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Gerald

5. Dezember 2020 11:46

Servus Gerald, ich kenne die Diskussion und bin kurz im letzten News Update darauf eingegangen: https://youtu.be/6ew224_aa4A?t=1440 Das Interview mit dem Vertreter von IB ist mE daneben gegangen und wird mE absichtlich auch falsch interpretiert. Richtig ist, meinen bescheidenen Kenntnissen nach, ja, juristisch handelt es sich nicht um Sondervermögen. Wir Laien meinen damit die Trennung des Kundenvermögens vom Gesellschaftsvermögen. Das wird aber nur im Fondsbereich soweit mir bekannt, Sondervermögen bezeichnet. Daher hatte der IB-Mensch Recht, wurde aber dann zu gerne falsch verstanden. Was ich eher lustig finde ist, dass die AGB von IB seit eh und je einem sagen, dass die… Weiterlesen »

Antworten

Gerald

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

5. Dezember 2020 12:14

Wow Andreas danke für die ultrarasche, ausführliche Antwort. Nachdem ich Laie bin tue ich mir echt schwer die AGBs richtig zu interpretieren. Ich selber handle seit kurzem hauptsächlich nur Aktien und ETFs. Aktuell frage ich mich bei welchem Broker ich „sicher“ aufgehoben wäre. Zur Zeit hab ich ein Depot bei Lynx (noch hohe Besicherung) und Flatex (Wikifolio). Aufgrund des Brexits ändert sich ja einiges bei Lynx (Interactive Broker). Aufgrund dieser Diskussionen bin ich nun verunsichert und überlege zu einen „sicheren“ Broker zu wechseln nur Frage ich mich, wie ich dies mit meinem Verständnis einfach herausfinden könnte. Kannst Du hier Broker… Weiterlesen »

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Gerald

Antwort an Gerald

5. Dezember 2020 12:19

Voll vergessen Danke für den Link zum Video von Dir zu sagen – vielen Dank!!

Antworten

Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Gerald

5. Dezember 2020 12:56

Ich habe selbst keine näheren Einsichten in die unterschiedlichen Broker und habe daher keine „heißen“ Tipps. Gefallen tun mir natürlich die österreichischen Anbieter und zumeist auch deutsche Anbieter, sofern es da nicht ein Risiko gibt im Ausland. Die Consorsbank hat z. B. die französische und als Fallback die deutsche Anlegerentschädigung + Einlagensicherung. Dass du dich bei LYNX so sicher fühlst irritiert mich aber ein wenig, denn soweit ich weiß ist es doch so, dass deine Wertpapiere von IB verliehen werden können. Und das ist mE bereits ein Risiko per se. Ebenso habe ich keine näheren Informationen zur Versicherung von IB.… Weiterlesen »

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Gerald

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

5. Dezember 2020 13:37

@LYNX: Als ich mich für LYXN entschieden habe, wusste ich von dem Verleihen meiner Aktien noch nichts. Mein Bild zur Sicherheit bei LYNX hat sich durch das Video gedreht und daher bin ich bereits auf Ausschau nach einen anderen Anbieter. Das Thema Kosten ist für mich nicht so wichtig, solange die Preise fair sind. @FLATEX: Ich hab dann ja noch ein Depot bei FlatEx. Sehr einfach zu bedienen aber man hat seine Stopp-Losses nicht gut im Griff, da diese nicht sichtbar sind in den Grafiken. Vielen Dank für die vielen Infos und Videos, welche uns in diesem Dschungel wirklich weiterhelfen… Weiterlesen »

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Bernie

2. Dezember 2020 19:25

Hi Andreas

kannst du in der Vergleichstabelle vielleicht den Punkt Identifikation-/Verifizierungsverfahren hinzufügen?
Damit man z.B. Broker mit ausschliesslich Video-Identifikation wegfiltern kann 😉

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Bernie

2. Dezember 2020 19:32

Dazu habe ich keine Daten und du bist der Erste, der diesen Bedarf hätte 🙂
Was ist der Grund deines Wunsches?

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Bernie

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

2. Dezember 2020 19:50

Ich suche neben Flatex und Degiro Custody noch ein Depot für günstigen Zertifikate-Handel.

Der Trend geht ja zur Video-identifikation, das sagt mir jedoch überhaupt nicht zu.
Flatex bietet auch Post-ident an und bei Degiro ladet man ein Foto des Reisepass hoch.

Werde mir mal das Degiro Active ansehen.

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Bernie

2. Dezember 2020 20:05

Da sehe ich keinen Beweggrund, dass ich das recherchiere, weil es von dir ein persönliches Amusement und kein k.o. Kriterium ist. Ich dachte du kommst nun mit Datenschutz oder einem heiklen Thema.

Zudem ändern Broker dieses auch gerne mal. Flatex z. B. bietet kein Post-Identverfahren in Österreich mehr an 🙂

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Bernie

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

2. Dezember 2020 20:13

Ende August ging es noch, habe damals per Email bei flatex nachgefragt. 🙂

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Bernie

Antwort an Bernie

2. Dezember 2020 20:21

Upps, nein stimmt ja gar nicht, man kann sich persönlich im flatex Büro in Wien identifizieren. So war es. Gedächtnis lässt schon nach 🙂

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Bernie

2. Dezember 2020 20:32

Da bringst du paar Dinge durcheinander.

– wenn Flatex dich coronabedingt ins Büro lässt, geht es noch immer im Wiener Büro
– Identifizierung über den Postler wurde im September/Oktober für Österreich abgeschafft.

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Alois

2. Dezember 2020 15:46

Hallo Andreas!

Hab mir deine Brokervergleichstabelle angesehen. Die BankDirekt ist nicht mehr aktuell, nun € 100 Bonus bis 31.01.22. Kann Dir zu einigen Brokern einen Erfahrungsbericht schreiben wo Du noch nichts hast (z.B. IB, TSG), gibt´s die Amazon Gutscheine dafür noch?? BG Alois

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Alois

2. Dezember 2020 22:00

Servus Alois,

ich bin da ein wenig hinten und habe gerade die Tabelle erweitert. Du müsstest nun deinen Wunschbroker hier finden, wenn du mit TSG TradeStation Global meinst:
https://www.broker-test.at/erfahrungen/#Erfahrungsberichte

Freu mich darauf!

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Markus VIgl

20. November 2020 10:33

trade republic ist in österreich angekommen und habe erfolgreich mich angemeldet. Hatte noch nie so ein geniales Registrierungs Erlebnis.

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Sam

27. September 2020 18:24

Hallo, ich habe eine Frage zum Broker. Ich habe vor kurzem bei Flatex ein Konto errichtet für einen ETF-Aktiensparplan. Doch ein Freund hat mich darauf hingewiesen, dass Wiener Städtische auch mit Aktienfonds handelt. Das ist natürlich kein Online Broker, wodurch mehr Gebühren anfallen, aber der große Vorteil ist, dass die KESt wegfällt! Ich kann das irgendwie nicht glauben. Jedoch steht es wirklich auf deren Website. (siehe: https://www.wienerstaedtische.at/fileadmin/user_upload/Dokumentenpool/Privat/Vorsorge/folder_vorsorge_plusinvest.pdf) Nun ist meine Frage, ob ein ETF-Sparplan bei der Wiener Städtischen nicht viel besser ist? Oder gibt es da irgendwelche großen Nachteile, die ich zurzeit nicht finden kann? Hier ist zu sehen, welche… Weiterlesen »

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Sam

28. September 2020 15:35

Ist dein „Freund“ zufällig Versicherungsverkäufer? 😉 Dein Freund hat auf alle Fälle mal Recht, dass keine KESt anfällt für realisierte Kursgewinne, Ausschüttungen und ausschüttungsgleiche Erträge. Was dein Freund vergessen hat, dass Versicherungssteuer anfällt für JEDE Einzahlung. 4 % beträgt diese im Moment. Zahlst du 100 Euro ein, sind es dann nur noch 96 Euro die investiert werden können. Theoretisch, denn du hast auch noch Verwaltungskosten zu bezahlen. Und außerdem musst du auch noch für den Vermittler noch ein Honorar abdrücken. Dann gibt es auch noch die Produktkosten. Aktive Fonds vs. passive Fonds. Differenz durchaus gerne mal 2 %. Das heißt… Weiterlesen »

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Alexandre

10. September 2020 13:10

Hallo,
Warum gibt es in Österreich keinen einzigen Broker mit dem man Optionen (nicht Optionsscheine!) handeln kann und der gleichzeitig Steuereinfach ist (also mit Sitz in Österreich)?
Danke!

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Alexandre

10. September 2020 13:30

Das will sich wohl keiner antun. Der Aufwand steht dem Ertrag meines Erachtens nicht gegenüber.

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Josef

4. September 2020 22:18

Hallo!

Ich bin heute auf „Admiral Markets“ gestoßen. Hast Du da Erfahrungswerte? Mir geht es im Speziellen um den Aktienhandel am US-Markt.

LG!

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Josef

4. September 2020 22:23

Reine CFD Broker schaue ich mir nicht an. Wenn du Aktien willst, dann ist Admiral Markets keine Wahl.

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Tom

7. August 2020 17:00

Hallo Andreas,
ich würde bei der DADAT ein Dividendendepot eröffnen und bei der FLATEX einen ETF Sparplan einrichten. Von den Gebühren wäre das die beste Lösung. Wie sieht das steuerlich aus? muss ich da noch was machen? es sind ja schließlich beide steuereinfache Broker.
Beste Grüße!

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Tom

8. August 2020 7:45

Servus Tom,
die Frage ist schon so oft gestellt worden, dass ich diese schon in die FAQs gegeben habe. Hier unter dem Punkt Steuern findest du die Antwort auf deine Frage 👌

https://www.broker-test.at/faq/#Steuern

Grüße,
Andreas

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Franz A.

15. Juli 2020 14:37

Sehr geehrte Damen und Herren, was haltet ihr von etfinance. EU? Was ich zur Zeit erlebe: -Trades wurden tatsächlich geschlossen um Gewinn zu verhindern. Die Ausrede war ein Systemfehler! Nun da ich die Auszahlung des Restgeldes beantragt habe, war ein einloggen nicht mehr möglich. Es sei alles i. O., auch dies sei nur die Folge eines Systemfehler seitens etfinance??? Leider hat sich in der Zeit, in der ich keinen Zugang mehr auf mein Konto hatte und alle Trades geschlossen waren, mein Eigenkapital verringert. Wie das??? In 4 Tagen??? Zum Glück habe ich Bildbeweise und Aufnahmen der Anrufgespräche. Nachtrag: – Neue… Weiterlesen »

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Franz A.

15. Juli 2020 17:19

Also Franz, das was du schilderst klingt jetzt SEHR abenteuerlich!
Wenn du die Bewertungen auf Trustpilot liest, dann weißt du was Sache ist: https://at.trustpilot.com/review/www.etfinance.eu

Eine zypriotische Lizenz dürften sie zwar haben https://www.cysec.gov.cy/en-GB/entities/investment-firms/cypriot/80113/ aber es dürfte das eine oder andere Problem geben bei denen. Vielleicht wäre eine Information an die Cysec und FMA gut, damit die sich diesen Fall ebenso anschauen können.

Interessant finde ich ja, dass deine Daten anscheinend an eine externe Firma weitergegeben wurde, die dich dann anrufen. Puh, noch nie sowas erlebt bei einem Broker in Österreich, Deutschland & Co. Das sind Methoden.

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Christian

14. Juli 2020 19:36

Hi Andres,
wollte nur kurz nachfragen, ob du schon ein Mal etwas von https://www.finanzen-broker.net/oesterreich/ gehört hast und wenn ja, wie deine Einschätzung über das Angebot ist.

Beste Grüße,
Christian

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Christian

14. Juli 2020 19:39

Ja klar:
https://www.broker-test.at/news/finanzen-net-broker-das-onvista-depot-steckt-dahinter/

Gruß,
Andreas

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Christian

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

14. Juli 2020 20:04

Danke für die super schnelle Antwort Andreas.

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Milka Beranek

2. Juli 2020 19:25

Hallo Andreas,
heute bin ich angerufen worden von https://bitcapcm.com/ und habe mir alles angehört, aber weil ich schlechte Erfahrungen schon habe, möchte deine Meinung über diese Firma wissen.
Ich hoffe mit meine Fragen nicht lästig zu sein.
Vielen Dank
Grüße
Milka

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Milka Beranek

2. Juli 2020 19:51

Wie kommst du nur immer an diese Unternehmen? Woher haben die deine Nummer? Du hast echt ein Händchen für dubiose Unternehmen!

Die Finanzmarktaufsicht hat eine Warnung dazu rausgegeben und ich denke, damit ist auch alles gesagt: https://www.fma.gv.at/kldc-technical-systems-bitcapcm/

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Milka Beranek

24. Juni 2020 20:04

Hallo Andreas,
ich habe gelesen, dass du lange in diese Branche bist und viele verschiedene Plattformen kennst und
möchte dich fragen ob du über Plattform iqcryptos.com etwas weißt. Werde sehr dankbar sein über deine Meinung.
Vielen Dank
Grüße
Milka

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Andreas von Broker-Test.at

Autor

Antwort an Milka Beranek

24. Juni 2020 20:51

Servus Milka,

bei CFD und Forex Broker bin ich kein Wissender. Deinen Anbieter hörte ich noch nie und wenn man sich ein wenig rumhört im Internet, findet man ja keine schönen Einträge dazu. 😱

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Milka Beranek

Antwort an Andreas von Broker-Test.at

24. Juni 2020 22:17

Leider…..
Danke Andreas 🙂

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Roberto ferraz

21. Juni 2020 14:18

Hallo Andreas,
Ich wollte wissen ob Scalable Capital ein Steuereinfacher Broker ist! Du schreibst nein, in deinen vergleich! Angeboten wird es aber doch in Österreich jetzt! oder hat das nichts damit zu tun! ob Steuereinfach oder nicht!
Danke
Roberto

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Roberto ferraz

21. Juni 2020 15:15

Er ist nicht steuereinfach, das kostenpflichtige Steuerreporting als Ausfüllhilfe ist mit Fragezeichen behaftet.

Leider habe ich keine anderen Informationen für dich. Meine Angabe ist leider richtig für uns Österreicher 🤷🏼‍♂️

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Franz

5. Juni 2020 15:32

Hallo !

ich wollte wissen ob auch hier Probleme bekannt sind mit der Hellobank, ein Depotübertrag dauert ewig, von einen Bekannten wollte man wissen wo er sein Geld her hat welches er auf sein Wertpapierverrechnungskonto überwiesen hat, die Mitarbeiter sind inkompetent und unfreundlich in letzter Zeit. Danke Franz

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Andreas von Broker-Test.at

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Antwort an Franz

5. Juni 2020 16:03

Servus Franz, mir ist nichts bekannt. Welcher Zeitraum ist denn bei dir „ewig“? Dass eine Bank nach der Mittelherkunft fragt ist normal. Beim Antrag des Depots haben wir alle auch angegeben, woher unser Geld stammt und wie viel es in etwa sein wird. Ich vermute mal, dein Freund hat auf einmal viel mehr auf der Verrechnungskonto überwiesen, als er damals angegeben hat und das von 0 auf 100. Da schlägt dann bei der Bank auf, da müssen wir nachfragen. Das ist bei jeder Bank so. Das hat nichts mit Inkompetenz zu tun, sondern ist ganz eine Vorschrift der OeNB. Tun… Weiterlesen »

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